Andrea
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Freundinnen.'
'Ja schon.'
'Komm, küss mich auch.'
Und dann spürte ich ihre Lippen da unten. Diesen wunderschönen Mund. Ich revanchierte mich, leckte sie mit meiner Zunge und sie probierte es ebenfalls auf diese weise.
'Du wirst ganz nass', beschrieb ich, was mir gerade aufgefallen war.
'Du auch. Da kommt weißer Schleim raus', kicherte sie.
'Wie sieht das aus? Schön oder hässlich?'
'Weiß nicht. Sieht komisch aus.'
'Mmmh', antwortete ich zweifelnd.
So komisch sah das bei ihr gar nicht aus, eher geil. Ich tauchte vorsichtig meine Zunge in den Saft, der bei ihr klar war. Wieso war meiner weiß und ihrer nicht?
'Wow, das schmeckt super', rief ich erstaunt.
'Meinst Du?'
'Probier es auch mal.'
Ich fühlte, wie meine beste Freundin vorsichtig ihre Zunge in meinen Nektar tauchte.
'Und?', fragte ich neugierig.
'Geht so. Ungewohnt, aber nicht schlecht.'
Das war jetzt nicht ganz das, was ich hören wollte. Zur Strafe stellte ich meine Forschungsarbeit ein.
'Hey', beschwerte sie sich prompt, 'was ist los? Mach weiter, das war schön.'
Da sie mit gutem Beispiel voranging und mir so richtig durch die Muschi schleckte, ließ ich mich überreden. Mit zwei Fingern zog ich ihre Schamhaare aus dem Weg, spreizte ihre Intimlippen und tauchte meine Zunge so tief es ging in ihr feuchtes Löchlein.
'Wow', bedankte sich meine Freundin und bald konnte ich mich an der Nachahmung erfreuen.
'Uahh', stöhnte ich, so gut tat sie mir.
'Kommst Du?', ...
... fragte sie überflüssigerweise.
'Was denn sonst?', stöhnte ich zurück. 'Meinst Du, ich warte hier auf den Bus?'
In der Zeit, wo sie mir erklärte, dass der Nachtexpress Verspätung hätte, nahm sie ihre Finger zur Hilfe und steckte sie mir vorsichtig rein. Sie wusste, dass ich noch Jungfrau war und wollte mich nicht verletzen. Dann spürte ich ihre Lippen auf dem Kitzler und ...
'Boooh ejh, bist Du waaaahnsinnig!', schrie ich und rammte ihr meinen Unterleib ins Gesicht.
Sorry für das Nasenbluten, aber konnte ich ahnen, dass ich so abgehen würde?
'Aua, Du Kamel', rief sie.
'Mach weiter', brüllte ich, 'mach um Himmels willen weiter!'
Doch Isa hatte andere Sorgen und so musste ich selbst Hand anlegen. Während sie von mir runtersprang und sich ein Taschentuch besorgte, glitten meine Finger wie von selbst über meinen Unterleib. Ich stöhnte, wand mich, brauchte mehrere Minuten, bis ich wieder runterkam.
'Gehst Du immer so ab?', fragte mich Isabelle danach verblüfft.
Mit blutigem Taschentuch vor der Nase hatte sie mir zugesehen, das Ferkel.
'Fast', schüttelte ich selbst erstaunt den Kopf. 'Soll ich jetzt Dich befriedigen?'
'Nein, lass man. Mir tut die Nase noch zu weh.'
'Tut mir leid', entschuldigte ich mich und wir kuschelten uns aneinander.
'Schon gut', antwortete meine Freundin.
Minutenlang waren wir stumm und hingen unseren Gedanken nach. Ich streichelte sanft ihrem kleinen Busen, wollte so mein schlechtes Gewissen beruhigen.
'Meinst Du die ...