1. Andrea


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... zehn Jahre älter als Andrea, wesentlich erfahrener und offener in sexuellen Dingen. Ihre mittellangen brünetten Haare standen ihr in der Regel wirr vom Kopf, unter dem fast immer zu kurzem Rock trug sie gerne Netzstrümpfe. Andrea nahm an, sie trug nicht täglich einen Slip, aber das war eine reine Vermutung. Die Bluse war entweder durchsichtig oder so weit offen, dass jeder ihren Brustansatz sehen konnte. Die ganze Frau sah aus, als hätte sie ein 'Fickt mich' auf der Stirn geschrieben, aber damit tat man ihr ganz klar unrecht. Sie war keine Schlampe, die gleich mit jedem ins Bett ging. Höchstens mit jedem zweiten.
    
    An besagtem Tag trug sie im Gegensatz zu Andrea keinen BH und die wunderte sich, wie steif ihre Nippel waren. Sie beugte sich herunter und küsste diese spitzen Stellen durch die Bluse.
    
    "Au verdammt, Du machst mich geil", flüsterte die Kollegin, "zieh Dich aus."
    
    Sie zogen sich beide aus. Sofern man das so nennen konnte. Beide rissen sich die Klamotten vom Leib, als gäbe es einen Wettbewerb zu gewinnen. Dann schmiss Beate Andrea aufs Kreuz. Knetete ihre Titten, fest und besitzergreifend bis zur Schmerzgrenze, lutschte an den Warzen. Fasste sie überall an, streichelte sie, bis ihre Haut glühte. Dann glitt sie herab, bis sie an den Zehen ankam. Saugte an ihnen. Andrea schaute erstaunt, hätte nie gedacht, wie geil das war.
    
    "Wow", bestätigte sie Beate in ihren Bemühungen ihr Gutes zu tun.
    
    "Es gefällt Dir, ja?"
    
    "Woher wusstest Du das? Wer hat Dir das ...
    ... beigebracht?"
    
    Eine Frage, die für immer offen blieb. Beate legte sich Andreas Beine über ihre Schulter und presste ihren Mund auf deren Scham. Sie leckte den Bären, trotz der Haare, ließ sich auch nicht stören, wenn sie sich mal eines von der Zunge klauben musste. Sie ließ sich Zeit, Andrea hatte das Gefühl zu verglühen, bis sie sich endlich dem Kitzler widmete. Sie leckte, saugte, verschwand in tiefere Gefilde, streckte ihre Zunge rein, saugte sie aus, trank ihren Saft, schmatzte.
    
    Immer wenn sie glaubte, Andrea kurz vor dem Orgasmus zu haben, hörte sie auf und küsste wieder den Bären. Oder die Oberschenkel. Anfangs fand Andrea es witzig, Beate brachte sie in immer höhere Regionen. Doch so langsam wollte sie kommen, sonst würde sie explodieren. In der Glut des Orgasmusses vergehen wie eine Sternschnuppe. Sie streckte ihre Hand nach ihrer Klitoris aus.
    
    "Finger weg", befahl Beate.
    
    "Ich halte das nicht mehr aus", jammerte die Kollegin.
    
    "Gut", sagte sie zufrieden, "aber lass meine Nase ganz."
    
    "Versprochen. Ich heiße ja nicht Beate."
    
    "Nein. Aber Andrea. Und die kleine Andrea wird jetzt geleckt, wie nie zuvor in ihrem kurzen Leben."
    
    Sie erfüllte ihr Versprechen. Sie leckte Andrea, wie es David nie geschafft hatte. Und der war nicht schlecht, gab sich Mühe und hatte sie immer zum Orgasmus gebracht. Aber nicht so. Vielleicht war es auch nur eine verklärte Erinnerung an das erste Mal, bei dem Andrea gezielt mit Beate ins Bett stieg, aber sie konnte sich noch ...
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