Andrea
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... nicht."
"Wenn Du es weißt, lass mich zusehen, ja?"
So kam es dazu, dass sie ihm ebenfalls zuschauen durfte und sie das in ihr Liebesleben als Bereicherung aufnahmen.
Doch bei Volker hatte Andrea einen anderen Grund und war froh, dass sie in dem Punkt keine Scheu hatte. Außerdem wollte sie vermeiden, dass er wie beim letzten Mal ihre Pussy leckte und sich dann selbst das Startzeichen gab. Diesmal wollte sie selbst alles im Griff haben. Ihre Finger griffen zwischen die dunklen Schamlippen, zogen sie leicht auseinander. Wie erwartet konnte sie die erste Feuchtigkeit über ihrem Lustknubbel verteilen. Sie hatte ernsthaft an Gleitcreme gedacht, aber dann war sie zu eitel gewesen, sich welche zu kaufen. Sie wollte nicht gedopt in den Ring steigen.
Volker leckte sich unbewusst die Lippen, als ihre Finger durch ihr Paradies glitten. Er fasste sich an den Ständer, doch Andrea schüttelte mit dem Kopf. Nein, sie wollte nicht, dass er zu früh abspritzte. Wenn es klappen sollte, dann wollte sie es richtig. Sie machte weiter, führte sich einen Finger ein, leckte ihn ab. Feucht ja, aber noch nicht genug. Da war noch Nacharbeit nötig und so rieb sie weiter ihre Klitoris. Immer schön kreisförmig, mal im Uhrzeigersinn, mal dagegen. Wie hieß es so schön: Lieber Gott, ich bin nicht dumm, ich kann es auch noch anders herum. Dass das auch beim Masturbieren galt, hatte der Erfinder des Spruches sicher nicht im Sinn gehabt.
Sie fühlte, wie ihr ein Tropfen Feuchtigkeit den ...
... Oberschenkel herablief und kniete sich vor ihn auf die Couch, dass ihre Muschi genau in der richtigen Höhe vor seinem Gesicht war. Volker griff ihre Hinterbacken, hielt sie fest und machte sich ans Werk. Voller Vertrauen, dass er sie halten würde, lehnte sie sich etwas zurück, schloss die Augen und überließ sich seiner Zunge. Sie hatte sich diese Stellung absichtlich ausgedacht, damit er seine Finger nicht einsetzen konnte und sie ausschließlich mit dem Mund befriedigen musste. Doch sie hatte nicht mit Volkers Kraft gerechnet, als er sich ein Haar von der Zunge klauben musste, hielt er sie nur mit einem Arm und nutzte die Gelegenheit einen Finger einzusetzen.
"Nicht", murmelte sie, "anders ist es schöner."
Volker fügte sich, nutzte die freie Hand, sich selbst am Mast zu spielen, was Andrea nicht bemerkte. Er küsste ihre Perle, leckte sie, saugte an ihr, besser und zärtlicher, als beim letzten Mal, wie Andrea zugeben musste. So langsam kam sie in Fahrt, stöhnte und presste sich an ihn.
"Ja", flüsterte sie, "genau so."
Sie kreiste leicht mit ihrem Becken, ließ sich gehen, ihr Unterleib glühte, bestand nur noch aus Möse und schließlich presste sie seinen Kopf an ihre Scham.
"Ja, ja, jaaaaah", stöhnte sie und zuckte in seinen Armen.
Volker führte sie sanft aus ihrem Orgasmus, sie drehte sich, bückte sich, griff nach seinem Marterinstrument. Obwohl sie kaum ihre Hand drum herum kriegte, setzte sie es an ihre Pforte, mutig und trotzig zugleich. Langsam ließ sie sich herab, ...