Andrea
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... rein wissenschaftlich natürlich. Sie glaubte, die größere Höhle von beiden zu haben. Ihr Kitzler war kleiner, ja, aber das war schon alles. Die Haare sprossen reichlicher, die Schamlippen waren länger und dicker und ihr Eingang größer. Andrea fand das nicht schön, musste aber zugeben, dass es geil aussah. Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass die Jungs so etwas mochten und fragte sich, ob ihre eher zierliche Pflaume da mithalten konnte.
"Wie sehe ich aus, da unten?", hatte Linda Andrea neugierig gefragt.
"Ganz hübsch", hatte die nicht ganz ehrlich geantwortet.
"Meinst Du die Jungs mögen meine Muschi?"
Andrea hätte zu dem Ding nicht unbedingt Muschi gesagt, es sah eher so aus, als würde Linda mal eine Riesenfotze bekommen.
"Frag Deinen Bruder", antwortete sie frech.
"Du bist doof. Ich will doch nur wissen, ob sie hässlich ist."
"Das kann man so nicht sagen", erwiderte Andrea altklug und schon war die schönste Balgerei im Gange.
Linda gab dann zu, dass Andrea die schönere Pussy hätte, aber ihre würde mehr Männer kriegen. Womit sie recht haben sollte. Sie nahm später alles mit, was nicht bei Drei auf dem Baum war.
An diese Episode dachte Andrea gerade und überlegte den Tampon durch den Kunstpenis zu ersetzen. Sie gehörte zu den zehn Prozent Frauen, die während ihrer Tage geil wurden, manche sogar mehr als sonst. Ein Finger fand den Weg zu ihrer Klitoris, kreiste darüber, zuerst sanft, dann immer heftiger drückte sie auf ihre Perle.
'Beim ...
... nächsten Mal, David', stöhnte sie und kam.
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Wenn sie einmal mit jemandem zusammen war, dann blieb sie treu und das erwartete sie auch von ihrem Partner. Sie liebte es, gestreichelt zu werden und gab gerne zurück. Es musste nicht immer vögeln sein, jeder hat mal einen schlechten Tag, aber ohne Streicheln ins Bett zu gehen war ein verlorener Tag.
Sie mochte langen Sex, ein ordentliches Vorspiel, heftige Höhepunkte und ausgiebiges Kuscheln zum Schluss. Sex konnte ruhig dreckig sein, auch mal ungewaschen und verschwitzt, aber nicht pervers. Andrea wollte keinen Arschfick, keine Pinkelspiele oder ähnliche Abtörner. Das Licht musste jedoch an bleiben, aber sie konnte auf Gruppensex oder Outdoorpimpern gut verzichten.
Jedenfalls meistens. Sie war auf dem besten Wege einige dieser Grundsätze über Bord zu werfen, aber das wusste sie noch nicht, als sie sich ein paar Tage später wieder mit David traf. Der machte an diesem Abend so ziemlich alles falsch, was man falsch machen konnte, wies mehr auf seine beschissene finanzielle Situation hin, statt mit ihr zu flirten, aber dennoch durfte er diesmal über ihre Schwelle. Mitleid und Mutterinstinkt paarten sich mit aufkommender Zuneigung. Sie hielt David zwar für einen Chaoten, aber für einen liebenswerten, auch wenn er eigentlich schon zu alt war, um seinen Platz in der Gesellschaft immer noch zu suchen.
Im Gegensatz dazu wusste Andrea, was sie wollte. Sie hatte sich entschieden, aber es konnte nicht schaden ihn ein wenig zappeln ...