Zur Jungfrau verdammt
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
... nackig. Ich will deine Brüste sehen."
"Spanner", grinste Berta.
Ohne weitere Umstände legte sie ihren Oberkörper frei, selbst erstaunt, wie leicht es ihr heute fiel. Ihre Brüste waren ihr Schwachpunkt, sie gefielen ihr einfach nicht und sie konnte nicht so recht verstehen, warum Hardy sie geil fand.
"Los, ab nach dahinten, in deine Ecke."
Sie hatten sich irgendwann darauf geeinigt ab und zu gemeinsam zu onanieren. Berta hatte allerdings darauf bestanden, dabei die Regeln festzulegen. So war es bisher bei reinem Blickkontakt geblieben, sie hatte ihn nicht unsittlich berührt und er sie ebenso wenig. Sie wartete, bis er sich entkleidet und seine Position eingenommen hatte und schlug erst dann ihre Bettdecke zur Seite. Von der dämlichen Brille abgesehen war sie hübsch. Feste Brüste, birnenförmig mit mittelgroßen dunklen Aureolen. Eine schmale Taille, weibliche Hüften und, zu seiner großen Überraschung, diesmal eine rasierte Muschi.
"Holla", räusperte er sich, "das sieht wirklich geil aus."
"Danke", erwiderte sie kokett. "Das sieht man", kicherte sie und wies auf seinen Lustmolch. "Übrigens auch ganz nett, dein Ding da."
"Danke. 18 Zentimeter."
Berta ahnte, dass das gelogen war. Im Schätzen war sie nicht schlecht und das Würstchen da war höchstens 15 cm lang. Aber was soll's. Männer brauchen das. Sie war noch feucht von dem abgebrochenen Spiel eben und so begann sie ihre Schamlippen zu reiben. Während sich ihr Bruder die Pelle von der Eichel zog, glitt ...
... sie mit einem Finger durch die Furche, schob dann mit Zeige- und Mittelfinger die Labien auseinander und präsentierte die versteckten Heiligtümer.
"Oh Mann, sieht das scharf aus", stöhnte Hardy und wichste sich seinen Mast etwas schneller.
Er machte sich keine Sorgen zu früh zu kommen. Nach den Erlebnissen heute, wo er schon zweimal die Saftpresse angeworfen hatte, würde es etwas dauern. Nicht eine Sekunde ließ er die Muschi seiner Schwester aus den Augen, die gerade eine Fingerkuppe im Höhleneingang versenkte und sich dort intensiv rieb. Dieser Stelle hatte er bisher noch keine besondere Beachtung geschenkt und ebenso erstaunt registrierte er, dass sich ihr Finger ihrem Pipiloch widmete. Schließlich umschlossen die beiden schon erwähnten Finger ihre Klitoris und reizte sie von beiden Seiten.
Er probierte ähnliches an seinem Schwanz aus, hatte aber nicht den gewünschten Erfolg. Dazu war sein Teil schlicht zu groß. Also nahm er wieder die ganze Hand zu Hilfe um Mütze rauf, Mütze runter zu spielen. Auch Berta sah ihm interessiert zu, besonders wenn er den Rhythmus änderte oder sich mal oben an die Eichel, mal unten an den Schaft griff und dort seine Spielchen trieb.
"Darf ich das mal probieren?", rief sie, als die ersten Lusttropfen seinen Schaft nässten.
"Klar", erwiderte Hardy großzügig, "hol es dir ab."
"So meinte ich das nicht", schaute Berta böse. "Tu es dir an den Finger."
Hardy kannte seine Schwester gut genug, um zu wissen, wann es nachzugeben galt. ...