Die Brille V (Ende)
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: romanowsky
... Exemplare.
Damit, so meinte er, könnten sich unsere Frauen präparieren. Wir Männer müssten nur dafür sorgen, dass die Falle mit dem erforderlichen „Speck“ gefüllt wird.
Bei Speck dachte er natürlich an Sperma.
Meine Frau war skeptisch. Meine Tochter eher begeistert. Die Aussicht auf ein paar Extranummern mit ihrem Freund gaben wohl den Ausschlag, dass sie zustimmte, sich als Alienfänger zur Verfügung zu stellen. Frederike hatte ja mit mir schon einschlägige Erfahrungen gemacht und hatte keine Probleme mit der Situation umzugehen.
Schließlich stimmte auch meine Frau zu. Die Frauen begaben sich gemeinsam ins Bad um sich diese Dinger einzusetzen.
Wir Männer beschlossen unsere Frauen wann immer möglich, in der Öffentlichkeit zu begleiten. Am besten sprachen die Außerirdischen auf Frauen an, die erst vor kurzem Sex hatten. Je kürzer, um so besser.
Unsere Frauen kamen aus dem Bad zurück.
Da es noch recht früh am Abend war beschlossen wir noch eine Erkundungstour durch die Stadt zu machen.
Um nicht gleich bei unserer ersten Patrouille durch Erregung öffentlichen Ärgernisses aufzufallen, beschlossen wir unsere Frauen gleich hier Zuhause zu präparieren.
Ich zog mich mit meiner Frau in unser Schlafzimmer zurück. Meine Tochter verschwand mit Marco in ihrem Zimmer. Frederike und Benjamin überließen wir das Wohnzimmer.
In unserem Schlafzimmer zog sich meine Frau aus und ich stürzte mich auf sie.
Es ging dieses mal nicht darum, dem Partner besonders ...
... intensive Lustgefühle zu verschaffen. Dazu gab es andere Gelegenheiten. Die Frauen sollten einfach möglichtst viel Sperma aufnehmen um für die Aliens einen unwiderstehlichen Köder abzugeben. So dauerte die ganze Aktion auch nicht lange. Nach zwei Minuten waren wir fertig. Auch meine Tochter und Frederike brauchten mit ihren Freunden nicht viel länger.
Dennoch kamen wir zu dem Schluss, dass es ab sofort sinnvoll wäre, wenn die Frauen einen Rock, oder ein Kleid tragen würden. Auf ein Höschen sollten sie bis auf weiteres verzichten.
Wenn dann ein Unsichtbarer auftaucht, könnte sich das Paar, das ihn entdeckt zukünftig in eine öffentliche Toilette, einen dunklen Hausflur oder hinter eine einigermaßen blickdichte Hecke zurückziehen und den Köder auslegen.
Der schnelle Quicky in der Öffentlichkeit war gefragt.
Die Jagd versprach aufregend zu werden.
Nachdem wir über zwei Stunden in der Stadt herumgelaufen waren, ohne dass sich auch nur ein einziger Alien blicken kies, brachen wir die Aktion ab. Wir wollten es an einem anderen Tag noch einmal probieren.
Am Mittwoch war ich im Außendienst.
Unterwegs sah ich zwei Außerirdische. Es Ärgerte mich maßlos, dass meine Frau nicht bei mir war. Das wäre die Gelegenheit gewesen, unsere neue Falle auszuprobieren.
„Nun ja, ein anderes mal wird es bestimmt klappen,“ tröstete ich mich.
Als ich abends nach Hause kam, begrüßte mich meine Tochter freudestrahlend und sehr aufgeregt.
„Es hat geklappt, Mutti hat einen Alien ...