1. Karneval in Köln 2019 – Gaypornodreh der besondere


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Schwule Gruppensex Hardcore, Autor: merlin_bokus

    Vor ein paar Tagen erhielt ich einer Gaypornoseite (auf der ich meine persönlichen und selbstgemachten Amateurpornos zeige) eine Nachricht einer Gaypornofirma. Sie haben meine Fotos und Filme gesehen und wollten wissen ob ich eventuell interesse hätte in einem Gayporno mitzuspielen. Die Gage beträgt 1000.– plus zwei Übernachtungen inkl. Verpflegung. Gedreht wird am Karneval in Köln 2019, also im nächsten Jahr. Theoretisch würde ich mich sofort anmelden, aber ob ich das wirklich so professionell hinkriege? Das haben sie mir geschrieben:
    
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    Hallo «merlin_bokus»
    
    Wir sind auf Deine Fotos und Filme auf den verschiedenen Gaypornoseiten aufmerksam geworden. Du scheinst es faustdick hinter Deinen Ohren zu haben und bist mutig genug auch Dein Gesicht zu zeigen. Die meisten Jungs zeigen alles, nur nicht ihr Gesicht. Wir sind eine, auf Gaypornos spezialisierte, Firma welche Kultfilme (Filme die hoffentlich Kult werden) produziert. Für unsere Filme suchen wir immer heisse und unverbrauchte Gays, unverbrauchte Körper und neue Gesichter damit unsere Kunden maximalen Spass beim schauen unserer Gaypornos hat. Warum wir interesse an Dir haben ist folgendes. Dein Body ist anscheinend komplett Haar- und Stoppellos, das ist etwas was wir leider sehr selten vor die Kamera bekommen. Du hast viele Tattoos womit wir Dich als billige Bitch (welche keine Wertschätzung gegenüber dem eigenen Körper hat) «verkaufen» können. Du ...
    ... scheinst sexuell sehr offen und experimentierfreudig zu sein. Du bist Schweizer und damit speziell, da Schweizer in der Pornoszene als zurückhaltend gelten, respektive man nur sehr selten Schweizer für Pornos bekommt. Du bist 100% passiv, benutzbar und scheinst eine devote Ader zu haben. Überlege Dir einmal, ob Dir unsere Story soweit gefällt, dass Du im Film (als Bitch) mitspielen möchtest.
    
    Knockout – Kölner Karvenal
    
    Getarnt als Team eines öffentlichen TV-Senders werden am Karneval in Köln Jungs auf offener Strasse gebeten ein kurzes Interview bezüglich des Karnevals zu geben. Dabei werden Sie gebeten sich in den Übertragungswagen zu setzen. Das vermeintliche TV-Team hat aber lediglich ein Ziel – Jungs einzusammeln für Ihren Sklavenmarkt!
    
    Sobald sie eine Opfer haben welches ihnen in den Bus folgt, schnappt die Falle zu. Während dem realen Interview (Name, Alter, Wohnort usw.) trinken die Jungs das offerierte Kölsch. Dieses Kölsch wurde mit echten KO-Tropfen versehen (damit sämtliche Szenen danach absolut authentisch und realistisch gedreht werden können). Die Jungs werden dann in den umgebauten Club gebracht und in die «Produktion» übergeben. Das heisst, sie werden für die «Käufer» bestmöglichst hergerichtet. Konkret werden ihnen komplett ausgezogen und durch Experten begutachtet. Der erste Schritt wird dann das völlige Enthaaren ihres gesamten Körpers sein! Dies geschieht am ganzen Körper (Füsse, Beine, Intim, Thorso, Arme, Hände) durch Enthaarungscreme die länger als ...
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