Die Kraft der Fantasie - Sexgeschichten

Die Kraft der Fantasie

... zuckte unkontrolliert als ich mir den riesigen Dildo in den Mund schob und genüsslich daran lutschte. Beflügelt von der Aufregung machte ich ein Foto von mir selbst auf dem man den Dildo in meinem Mund und meine nackte Brust gut erkennen konnte und schickte es Rainer. Mein Mann wagte es nicht mehr zu widersprechen, so gefesselt war er von der Show die ich ablieferte. Rainers Reaktion war mehr als deutlich. Als Antwort kam ein Bild von seinem Schwanz, den er sich rieb und die Aufforderung mich komplett auszuziehen und auf den Dildo zu setzen. "Lass deinen Mann schön deine Fotze nasslecken. Und dann soll er den dicken Schwanz für dich halten damit du leichtes Spiel hast. Und wenn du schön den Dildo reitet, schickt er mir ein Bild davon." Wir waren wie im Traum. Plötzlich kniete ich breitbeinig über dem riesigen schwarzen Dildo und mein Mann leckte mich nach allen Regeln der Kunst. Irgendwann schickte ich ihn weg und ließ mich ganz langsam auf den Gummischwanz sinken. Stück für Stück drang der riesige Riemen in mich ein und ich stellte mir sogar vor dass Rainer unter mir liegt und mich an den Hüften nach unten zieht. Als der Dildo komplett in mir steckte stöhnte ich laut auf und schrie meine Lust heraus. Mein Mann muss irgendwann, wahrscheinlich von hinten, ein Foto von mir gemacht haben, denn kurz danach war er am Laptop und las ...

... kurz danach laut vor: "Sehr gut du kleines Luder, jetzt fühle wie es sich anfühlt von einem richtigen Kerl gefickt zu werden, spüre den riesigen Schwanz in dir und stell dir vor was noch sein könnte, vielleicht noch einer im Mund? Oder vielleicht steh ich auch schon hinter dir und betrachte dein enges Arschloch, setze meinen dicken Riemen an deiner Hintertür an?" Mein Mann zitterte beim Reden, ich sah ihn aus dem Augenwinkel zucken, nehme an dass er beim Lesen gekommen ist. Auch mich trifft das Gefühl des Benutztwerdens und die Erwähnung meines jungfräulichen Hinterns wie ein Orkan. Ich erlebe den heftigsten Orgasmus meines Lebens und so laut wie ich geschrien habe denke ich dass die ganze Straße es mitbekommen hat. Ich brauchte lange, bis die Beine genug Kraft hatten, mich von dem Dildo zu heben. Mein Mann lag kraftlos neben mir. Nach der Lust kamen aber die Schuldgefühle. Auch wenn mich körperlich kein anderer Mann berührt hatte, fühlte es sich trotzdem falsch an. Gerade als mir nach heulen zumute war sagte mein Mann: "Ich weiß nicht was das war, aber verdammt war das gut"

Als ich später auf den Laptop schaute verriet mir das ausgegraute Chatfenster dass Rainer bereits offline war. Seine letzte Nachricht: "Wenn du mehr von dem willst, was du heute kennen gelernt hast, dann seid am Samstag Abend wieder da"

Fortsetzung folgt...