1. Brotherly Love


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysweetsexyLaura

    ... er plötzlich. „Was? Nein! Das geht doch nicht...", setzte ich an, doch ich wusste das dieser Punkt schon überschritten war. Ich schlug also die Decke zurück und setzte mich, nachdem ich mein Höschen ausgezogen hatte, mit gespreizten Beinen auf. Wahrscheinlich konnte mein kleiner Bruder in dem Dämmerlicht nicht viel sehen, denn er kam herüber und setzte sich zu mir auf mein Bett. Wir masturbierten beide weiter, immer wieder blickten wir vom Schritt des Anderen auf und uns in die Augen, nur um verschämt weg zu sehen. Unsere Atem gingen schwer und wir stöhnten etwas lauter, nicht zu sehr, denn nur den Flur hinunter um die Ecke schliefen unsere Eltern und unsere kleine Schwester. „Du bist so heiß Sis", stöhnte er irgendwann und streckte seine freie Hand nach meinem Bein aus und streichelte mich leicht. Erschrocken zog ich mein Bein weg und die Hand von meinem Schritt. Auch mein Bruder zog seine Hand weg und sah mich entschuldigend an. „Ich.. ich wollte nur...", stammelte er. Ohne nachzudenken beugte ich mich vor und küsste ihn. „Was mache ich hier?", ging es mir durch den Kopf als ich meine Lippen öffnete und sie zarte suchende Zungenspitze meines Bruders an meiner spürte. Er küsste wirklich gut, ob Naturtalent oder doch schon geübt war mir egal. Meine Hand strich sein Bein entlang und fand seine. Ich nahm sie und legte sie auf meine Hüfte von wo aus sie gleich unter mein Shirt rutschte und meine Brüste knetete.
    
    Meine Nippel waren hart und so empfindlich, dass ich aufstöhnte ...
    ... als er sie berührte, gleich machte er dort weiter, kreiste seine Finger um meine kleinen Nippel und drängte gegen mich, so dass ich mich wieder hinlegen musste. Wieder küssten wir uns, aber dieses Mal heftiger und er schob mein Shirt hoch, das ich dann auszog. Er hatte ein Bein zwischen meinen und sein Harter rieb gegen mein Becken. Ich konnte spüren wie seine Lusttropfen meine Haut benetzten und ich ließ meine Hand nach unten wandern und fasste seinen Schaft. Mein Bruder stöhnte auf und schloss die Augen als ich begann ihn zu wichsen. Sein Schwanz war wunderbar hart und warm in meiner Hand und zuckte gierig und auch ich spürte das wohlig, warme Kribbeln zwischen meine Beinen wieder stärker. „Warte..", hauchte ich und zog meinen Bruder mehr über mich während ich nach unten rutschte und seinen Bauch abwärts küsste. Er stützte sich gegen die Wand ab und fragte flüsternd: „Was hast Du vor..." Da hatte er wohl schon begriffen.
    
    Ich legte den Kopf schief und küsste über seinen unteren Bauch und sein Becken zu seinen noch fast haarlosen Eiern. Ich sog seinen geilen Duft ein und küsste sanft seine Eier und entlockte ihm damit ein weiteres Stöhnen. Ich schloss die Augen und küsste und leckte sanft an den zarten Hoden meines Bruders der über mir leise wimmernd stöhnte. Sein Schwanz zuckte und pumpte einen weiteren Tropfen hervor, der dann herunter und auf meine Hand lief. Ich leckte ihn ab und stöhnte selber als ich den nur schwer zu beschreibenden aber typischen Spermageschmack auf ...