1. Spielen


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Kreuzung an der sich die vier Korridore treffen. Sandra ging in Richtung Küche und die beiden anderen folgten ihr. Nun wurde Jenny langsam nervös. Sie hatte das Gefühl Luisa und Sandra würden immer langsamer. Endlich waren sie im Speisesaal. Dort angekommen setzten sie sich an einen der hinteren Tische. Jenny saß mit dem Rücken zur Tür.
    
    "Ich kann nicht in den Jungenflur gehen", meinte Jenny
    
    "Warum denn das nicht?", wollte Sandra wissen mit einen zuckersüßen Lächeln auf den Lippen.
    
    "Habt ihr nicht gehört was da los war?", antwortete Jenny, "die schlafen nicht!"
    
    "Ich habe ein T-Shirt mitgenommen, wenn es ein Problem gibt kannst du es haben"
    
    "Jenny war nicht zufrieden, wollte es aber nun so schnell wie möglich hinter sich bringen. Der Jungenflur wurde von einer großen Doppeltür getrennt. Sie war gerade durch die Tür als sie hörte wei eine Zimmertür aufging. Nun war sie wirklich in Panik und drückte sich hinter den Rahmen. Sie sah Sandra bittend an, aber diese dachte noch gar nicht daran ihr das Shirt zu geben. Sie konnte zwei Jungs auf dem Flir hören. Mit klopfenden Herzen und vor den Brüsten verschränkten Armen presste sie sich in die Ecke. Die Sekunden schienen zu Stunden zu werden. Doch dann war es vorbei die Jungs waren wieder im Zimmer und Jenny kam heraus.
    
    Als nächstes war Luisa an der Reihe. Gemeinsam gingen die drei Freundinnen in eine der Jungentoiletten am Speisesaal. Luisa schloss sich in der Kabine ein und schob schon nach einer Minute ihre ...
    ... kompletten Klamotten unter der Tür durch. Das letzte was Luisa hörte war die Tür der Toilette die ins Schloss fiel als Sandra und Jenny gingen. Was hatte sie sich nur dabei gedacht. Nun saß sie splitternackt hier fest. Sie hatte gedacht Jenny wäre erst wenige Minuten weg als die Tür aufging, Vorfreude es geschafft zu haben machte sich breit. Aber dann hörte sie die Stimmen von Paul und MArtin. Verdammt sie saß in der einzigen Kabine. Martin klopfte ungehalten an die Tür und forderte, dass sie sich beeilen sollte. Verdammt, was sollte sie nun tun. Die beiden wollten heimlich rauchen und würden nie im Leben abzischen. Dann sah sie das Fenser. Es war nicht sehr groß, aber sie könnte durchpassen und den beiden entkommen. Und was dann? Sie war immerhin splitternackt. Luisa sah aus dem Fenster. Es waren vielleicht zehn Meter bis zum Fenster von ihrem Zimmer. Sie würde das Risiko eingehen. Also kletterte síe nackt wie sie war aus dem Fenster. In diesem Moment fühlte sie sich einfach nur geil. Noch bevor sie draußen war hörte sie wie Martin sich am Schloss der Toilette zu schaffen machte. Offenbar glaubt e er nicht mehr dass dort wirklich jemand saß. Sie hörte das schloss springen, als sie barfuss auf den Steinen des Weges landete. Schnell drückte sie sich flach an die Mauer. Und als MArtin aus dem Fenster sah, guckte sein Kopf genau über sie hinweg. Hätte er sie gesehen, wäre sie wohl gestorben. Kaum war das Fenster wieder veschlossen, rannte sie so schnell sie konnte zu ihrem Zimmer. ...