Ein beschissener Tag! - Sexgeschichten

Ein beschissener Tag!

... Seite des Doppeldildo aus der Möse zog und hörte das Schmatzen dieses Vorgangs. Dann stand sie auf und kam auf uns zu.

Sie war schlanker als meine Tochter, fast dürr und hatte die schon erwähnten Minibrüste. Auch ihre Scham war rasiert und ihr Gang nicht weniger anziehend. Sie hockte sich neben Klara.

„Ja, du hast recht, der Schwanz deines Vaters ist tatsächlich größer als der meines Vaters", bestätigte sie Klaras Verdacht. „Bestimmt geht der tiefer rein... würde gerne wissen, wie sich das anfühlt... UPPS!" Anja lief rot an, als ihr die Worte bewusst wurden, die sie gerade geäußert hatte.

„Hey, Anja. So wie wir gemeinsam deinen Vater gebumst haben, können wir auch gemeinsam mit meinem Vater bumsen. Oder, Paps?" Die letzten beiden Worte waren an mich gerichtet und ich sah Klaras grinsen.

„Was heißt das, ihr habt mit Anjas Vater gevögelt? Wie kommt ihr dazu?" Ich gab meiner Stimme einen entrüsteten Unterton.

„Reg dich ab, Paps", sagte meine Tochter mit gelangweilter Stimme. Sie hatte begonnen meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und langsam zu wichsen.

„Hat sich so ergeben. Wir sind alle volljährig und können machen was wir wollen."

„Aber..." Sie erstickte mich mit einem „schschsch" und einer abwehrenden Handbewegung.

„Ich lasse dir den Vorrang, schließlich ist es mein Vater", überließ Klara großzügig meinen Schwanz an ihre Freundin.

Die übernahm lächelnd und wichste auch gleich hart und kräftig. „Das ist zwar etwas anderes, weil ich damals schon mit ...

... meinem Vater gefickt habe und du, wie wir wissen, mit deinem Vater noch nicht, aber trotzdem... Danke!"

Mit diesen Worten näherte sich ihr Mund meiner Eichel und sogleich spürte ich ihre Zunge, die genussvoll über meine Eichel strich. „Mhmmmm", hörte ich Anja murmeln, „nicht ganz sauber und frisch, aber gerade das mag ich ja so."

„Fass Anja an die Titten, das mag sie", gab mir meine Tochter den Tipp. Sie hatte sich hinter ihre Freundin gehockt und streichelte den Rücken hinab bis zum Po.

Ich spielte mit Anjas steif abstehenden Nippeln, denn Brüste waren ja kaum da, nur kleine Erhebungen. Sie stöhnte in meinen Schwanz und ich ahnte, dass meine Tochter gerade dabei war ihrer Freundin die Möse zu streicheln.

Anja gefiel das und ihre Blaskünste waren hervorragend. Wer immer ihr Lehrer war -- ihr Vater vielleicht? -- er hatte gute Arbeit geleistet.

Klara küsste Anjas Nacken, ihren Haaransatz. Ihre linke Hand ergriff Anjas linke Brust und begann sie zu massieren und ihr hart in den Nippel zu kneifen. Anja stöhnte jedesmal erregt auf.

Die Kleine stand offensichtlich auf harte Behandlung!

Also kniff ich ihr in die andere Brust und schlug mit flacher Hand drauf. Man, ging die Kleine ab!

Mutig geworden griff ich in ihr hochgestecktes, langes Haar und drückte ihren Kopf mit langsamem aber stetigem Druck in Richtung meines Bauches. Anja begann zu schnaufen, steckte aber ohne Probleme meinen Schwanz weg, bis er zum Anschlag in ihr steckte.

Ich war mir inzwischen ...