Alles fing so harmlos an ... Teil 04
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... dauern bis zum ‚Gewidda mit vil Rään'!" In dem Moment hörten sie von hinten ein Auto kommen. Was nun?
‚Augen zu und durch!', dachte Ben und starrte wie hypnotisiert auf den Heuhaufen vor seiner Nase. Andi schob sich an seine rechte Seite, möglichst weit weg von dem dann überholenden Auto, nur Chrissi tat, als habe sie nichts bemerkt. Sie nahm sogar die Hände vom Lenker, richtete sich auf und reckte ihre Titten provokant nach vorne.
Doch das Auto überholte nicht. Der Fahrer bremste und schlich fünf Meter hinter ihnen dahin. Nun wurde Chrissi aktiv. Sie drehte den Kopf, begutachtete das Auto, ein Cabrio mit Kölner Nummer -- und schwenkte auf den rechten Fahrbahnrand hinter Andi. Dann ließ sie sich zurückfallen. Erst bremste der Autofahrer auch ab, dann ließ er sein Cabrio etwas schneller rollen, bis er direkt neben Chrissi fuhr. Im Auto saßen zwei junge Pärchen, die ganz aufgeregt waren und Chrissis Nippel anglotzten. Sogar die zwei Mädchen. „Hi!", grüßte Chrissi unbefangen und wedelte freundlich mit dem linken Arm. So gab sie den Blick noch besser frei auf ihre Möpse, die dadurch anmutig schaukelten. Die Kölner glotzten weiter und sagten nichts.
„Zieht euch doch auch nackt aus! Das ist geil!", riet ihnen die nackte Blondine auf dem schwarzen Mountain-Bike. Als wieder keine Antwort kam, setzte sie noch eins drauf: „Wenn ihr dann schon mal nackt wärt, könntet ihr auch im Auto ficken. Ist sicher auch supergeil! Nur der Fahrer hat nichts davon. Aber ein flotter Dreier ...
... auf der Rückbank soll ja auch sehr nett sein!" Ihre Erfahrungen mit flotten Dreiern beschränkte sich allerdings auf diverse Videoclips, vorzugsweise solche, wo Mütter ihren Töchtern und deren Boyfriends das Blasen und Ficken beibringen wollen, wobei sich aber oft herausstellt, dass das die ‚unschuldigen' Töchter eh viel besser können als ihre gierigen Mütter. Aber das war ja jetzt egal. Chrissi starrte die vier im Cabrio auffordernd an. Ihr Blick sprach tausend Worte. ‚Feiglinge! Spießer! Langweiler! Spanner!', waren nur einige davon.
Die unverfrorene Chrissi zwang die vier Kölner in die Knie. Der Fahrer blinkte, scherte aus und überholte den Traktor hupend. Der Überholvorgang dauerte endlos. Endlich gab der Fahrer Gas und rauschte davon. Dafür bremste der Hinzerbauer und blieb stehen. „Scheiße!", fluchte Ben. „Was macht er denn jetzt?"
„Die fiesen Möpp haben ihm wahrscheinlich gedeutet, dass was hinten am Wagen nicht okay ist und jetzt geht er nachsehen", vermutete Chrissi.
„Was musst du sie auch so provozieren!", schimpfte Andi.
„Ja, was denn? Sonst würden sie womöglich bis zu unserer Hauseinfahrt an unseren Ärschen kleben, die dämlichen Spanner!"
„Schluss damit! Ihr könnt daheim weiter streiten, jetzt müssen wir zusammenhalten! Chrissi, schau auf der rechten Seite, ob er kommt, ich schau links!"
Ben spähte links am Heuwagen vorbei und tatsächlich war da schon die Tür der Fahrerkabine offen. Der Hinzerbauer fing gerade an, herunter zu klettern. „Er kommt ...