1. Meine Schwägerin Doro - Teil 04


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMajolara

    ... und streichelte diese. Meine Schwägerin reagierte auf die Streicheleinheiten und begann sich auf mir auf und ab zu bewegen. Sie legte den Kopf in den Nacken und nahm ihre Arme hoch, was ihrer Oberweite zusätzliche Straffheit gab. Zwei, drei Hopser weiter ließ sie die Arme wieder sinken, beugte sich vor und fasste an meine Schultern. Ihr Haar fiel dabei in mein Gesicht und kitzelte mich. Doro wechselte die Taktik. Sie ritt nicht mehr auf und ab, sondern schob ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Bei dieser Bewegung verspürte sie offensichtlich einen höheren Druck auf ihre heiße Lustzone, was sie auch sofort mit einem lauten und kehligen Stöhnen äußerte. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und stürmischer. Unser gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum. Dann kündigte sich bei uns beiden der erlösende Orgasmus an. Ich fühlte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und mir der Saft emporstieg. Doro war nun selbst auch so weit, ihr Becken zuckte unkontrolliert auf mir und ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen. Sie verdrehte die Augen und riss den Mund zu einem lautlosen Schrei auf. Ich stieß noch einige Male von unten so hart zu, wie ich konnte. Dann sackte Doro auf mir zusammen, während ich mich aufbäumte und mich tief in ihr entlud. Wir verharrten eine ganze Zeit in dieser Position. Dann beugte sich Doro zu mir herunter, drückte mir ihre Zunge energisch zwischen die Lippen und es begann ein intensiver Ringkampf in beiden Mundhöhlen. Erst nach gefühlten fünf Minuten richtete sie ...
    ... sich auf. Ich holte erst einmal tief Luft. „Das...war...noch...einmal...irre", schnaufte ich geschafft und auch Doro musste erst einmal tief durchatmen. „So hatte ich mir unser Treffen vorgestellt", sagte sie leise. „ich bin glücklich, dass wir dieses Wochenende gehabt haben. Und ich bin so oft gekommen, dass ich gar nicht mehr zählen konnte".
    
    Wir vereinbarten nacheinander ins Bad und unter die Dusche zu gehen. Ich ließ Doro den Vortritt und lag dann allein und grübelnd auf dem Bett. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich sprang aus dem Bett, rannte nackt wie ich war, ins Badezimmer und zog die unter der Dusche stehende Doro aus der Duschkabine. Die machte große Augen, als ich sie auf die Arme nahm und sie, so nass wie sie war, zum Bett trug. Dort legte ich sie vorsichtig ab, legte mich zu ihr und begann, ihren ganzen Körper mit kleinen Küssen zu bedecken. Meine nackte Schwägerin, deren nasse Haare zum Teil noch voller Shampoo waren, brachte keinen Ton heraus und öffnete brav die Beine, als ich ihre Schenkel auseinanderdrückte. Ich legte mich dazwischen und schob meine Eichel langsam und behutsam in ihren Liebeskanal. Wir sahen uns während unserer Vereinigung gegenseitig tief in die Augen und ich erkannte in Doros Gesicht die komplette Hingabe einer verliebten Frau. Ein langer und intensiver Kuss, bei dem wir den Augenkontakt nicht unterbrachen, schloss sich an, bis sich mein Schambein und ihre Lustzone berührten. Ich war komplett in Doro eingedrungen. Doro legte ihre Arme um ...