Meine Schwägerin Doro - Teil 04
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMajolara
... hatte, schubste ich ihr meinen Unterleib von unten entgegen und pfählte sie noch etwas mehr, was ihr den Geräuschen nach, offensichtlich große Lust bereitete. Doro hob ihr Becken dann wieder an, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Ein geiler Anblick, den ich aber nur kurz genießen konnte, weil sie direkt wieder ihren Geburtskanal komplett über mein bestes Stück schob. Meine heiße Schwägerin wollte sich jetzt den ihr zustehenden Orgasmus holen und zog wieder das Tempo an. Diesmal unterbrach ich sie nicht und schon nach kurzer Zeit war sie soweit und schrie einen weiteren Höhepunkt in das Apartment. Dann sackte sie zusammen und lag schwer atmend auf mir. Mein Luststab rutschte aus ihrer Spalte, richtete sich aber gleich wieder auf, ich war ja auch nicht gekommen.
Doro rollte sich langsam von mir herunter, küsste mich und verschwand dann im Badezimmer. Ich lag auf dem Bett, hatte meinen Luststab im Griff und massierte ihn gemächlich. Aus dem Bad hörte ich die Dusche und anschließend kurz den Fön laufen. Dann öffnete sich die Tür und eine nackte, aber erfrischte Doro kam ins Zimmer. „Das ist ja der Wahnsinn, Dein Ding steht ja immer noch", meinte sie mit Blick auf meine Lustkeule. „Wir haben ja auch noch etwas vor", antwortete ich und erhob mich aus dem Bett. Mein Penis stand, wie eine Eins -- Viagra sei Dank. „Komm doch mal her". Doro tänzelte mit ihren langen Beinen auf mich zu. „Was hast Du denn vor?", fragte sie. „Leg mal Deine Arme um meinen ...
... Hals", sagte ich. Doro tat es und ich zog sie an mich und küsste sie. Dann legte ich meine Hände unter ihren Po und hob sie an. Ihre Spalte befand sich genau in Höhe meiner Eichel und ich versuchte Doro aufzuspießen. Der erste Versuch misslang, aber meine Schwägerin kreischte auf. „Was ist los?", fragte ich erschrocken. „Du hast voll meine Lustperle getroffen", beschwerte sie sich. Beim nächsten Versuch war ich vorsichtiger und nahm weniger Schwung. Diesmal versenkte ich die Eichel zwischen Doros Schamlippen und sie begriff, was ich vorhatte. Die ehemalige Ballettschülerin war immer noch äußerst beweglich, kreuzte ihre langen Beine hinter meinem Rücken und zog sich dadurch eng an mich. Mein Penis rutschte dadurch komplett in ihren feuchten Liebestunnel. Ich schob sie ein wenig von mir, ohne dass wir den Kontakt verloren und Doro erledigte wieder den Gegenzug. So schaukelten wir hin und her und ich war froh, dass meine sportliche Schwägerin ihr Gewicht aus Jugendtagen gehalten hatte. Die war jetzt mit Begeisterung bei der Sache und konnte sich gar nicht eifrig genug auf mir bewegen. Sie bestimmte jetzt durch ihre Auf- und Ab-Bewegungen, wie tief und in welchem Winkel ich in ihren Geburtskanal eindrang.
„Geil...kannst...Du...noch...tiefer", gurrte sie und ich ruckte mit meinem Becken nach vorne. „Uhhh...nicht...so...fest", fauchte Doro, „Du...bummst.. meine...Gebärmutter". Ich hielt mich also ein wenig zurück und ließ meine heiße Schwägerin machen. Die schob sich nun immer ...