Balkonnachmittag
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Das Wetter ist heiß, die Sonne brennt und der Balkon ruft. Manuela nackt bis auf High-Heels und einer von innen geschwärzten Sonnenbrille läuft von mir geführt in Richtung Balkon. Auf den Tisch mit der dicken Decke lege ich Sie auf den Rücken und streichele jede Stelle Ihres Körpers. Mit leicht gespreizten Beinen liegt Sie genussvoll auf dem Tisch, die Sonne, der leichte Hauch von Wind und meine streichelnden Hände lassen Sie Ihre Erregung immer deutlicher werden.
Dann lege ich Ihre Handgelenke in Schellen, die durch ein verchromtes Rohr auf Distanz gehalten werden. Die Beine kommen ebenfalls in Schellen, die oberhalb der Knie befestigt werden und Ihre Beine jetzt ganz weit spreizen, ohne das Sie die Möglichkeit hat, was dagegen zu tun. Die geschwollenen Schamlippen, feucht in der Sonne glänzend,
die harten Nippel Ihrer Brüste und der leicht geöffnete rote Mund sind schon ein erregender Anblick, zumal Sie immer unruhiger wird, leicht auf der Decke hin und her rutscht und immer heißer zu werden scheint.
Schnell ein paar Aufnahmen gemacht aus verschiedenen Positionen und dann weiter streicheln. Die Schamlippen werden immer größer und zwei Finger einzuführen sind jetzt bei Ihrer eng gebauten Muschi kein Problem mehr, sie gleiten förmlich von alleine in die feuchte Grotte.
Mit dem Hinweis auf eine kleine Überraschung entschuldige ich mich für einen Moment und gehe zur Haustüre und betätige die Schelle. Durch die spiegelnde Balkontüre sehe ich wie Manuela ...
... zusammenzuckt, sich aber kaum bewegen kann und somit hilflos liegen bleiben muss. Dann streichele ich Sie weiter und Sie geniest die heiße Sonne und meine Hände auf Ihrem Körper.
Vorsichtig führe ich ein paar Liebeskugeln in die weit offene Spalte und fange an, sie zu küssen, erst am Bauch über Ihre Schenkel bis hin zu ihrer Grotte, wo meine Zunge an Ihrem Kitzler verweilt. Ein paar Minuten windet sich Manuela vor Lust hin und her, Ihr Becken geht auf und ab, soweit es Ihre beklemmende Lage zulässt.
Plötzlich bleibt Sie wie erstarrt liegen. Ein wie prustendes Geräusch nähert sich, erst leise um ziemlich schnell immer lauter zu werden. Manuela bat aufstehen zu dürfen, da Sie ahnte, was da im Anmarsch war. Mein Verneinen musste Sie ergebungslos hinnehmen. Schnell holte ich den Gummischwanz und schob ihn so weit wie möglich zu den Liebeskugeln in Ihre Muschi. Wiederum ein geiler Anblick, die Beine gespreizt, die Schamlippen geschwollen, der Gummifreund ca. 5 cm drin und die Gewissheit der eingeführten Liebeskugeln.
Ich setze mich ans Kopfende, umfasse mit beiden Händen Manuelas Brüste, knete sie und küsse Sie auf den Mund. In dem Moment wird auch der nahende Ballon über uns sichtbar. Mit Schrecken muss ich feststellen, dass er alles andere als hoch fliegt. Die Leute schauen nicht schlecht auf das Bild, was sich ihnen bietet. Ich küsse Manuela hingebungsvoll weiter, bis der Ballon außer Sicht ist, um dann den Gummifreund ein wenig rein und raus zu schieben und Ihren dick ...