1. Die Miete 15


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... fühle mich erleichtert, dass er sich mit mir versöhnt hat. Ich weiß, ich war bockig. Zwar brennt jetzt mein Loch, aber er hat mich aus der Schmollecke befreit. Ja, es stimmt, ich hab mich dumm angestellt. Hinhalten bei der Abstrafung, es ist doch nicht so schwierig. Wenn er noch ernsthaft sauer auf mich gewesen wäre, ich weiß nicht, wie ich das durchgestanden hätte. Seinen Schwanz spüre ich noch immer in mir.
    
    Hungrig wie ich bin, tafel ich ihm sein Abendbrot auf. Gegessen wird wie immer liegend auf der Couch und der Fernseher läuft.
    
    Mit meiner geschwollenen Fresse knie ich vor ihm, Blick auf den Boden gerichtet, und schaue aus dem Augenwinkel, wie er sich den Bauch vollschlägt. Seine Hose hat er sich schon wieder ausgezogen.
    
    Während er sich das nächste Brot vom Tablett langt, gibt er einen kurzen Fingerzeig auf seinen Schwanz. Das reicht schon. Ich weiß, ich soll ihn lutschen. Er hat mich doch vor einer halben Stunde erst gefickt und schon ist er wieder geil. Oder will er einfach nur gelutscht werden aus Langeweile? Manchmal kriegt er gar keinen hoch. Da kann ich ewig an ihm rumlutschen. Aber den Herrn scheint das nicht zu stören.
    
    Ich nehme seinen schlaffen Schlauch mit den Fingern hoch. Da merke ich, er hat ihn noch nicht gewaschen. Es riecht sandig. Der ganze Schokoladenüberzug von mir ist noch dran. Und das dicke Sperma rieche ich auch. Das Abendbrot nach dem Versöhnungsfick habe ich mir eigentlich anders vorgestellt.
    
    Es hilft ja doch nichts. Ich schiebe ...
    ... mir die kalte schlaffe bittere Nudel zwischen die Zähne. Den Schokoladengeruch versuche ich zu ignorieren und lutsche eifrig darauf los. Die Schmiere löst sich nur langsam und der Geschmack macht sich in meinem Maul breit. Scheiße fressen, nur dafür bin ich hier gut.
    
    Als ich die faltige Vorhaut zurückziehe, quillt ein brauner Ring hervor. Damit das Sofa nicht schmutzig wird, wische ich ihn gleich mit der Zunge ab. Die Klümpchen sind hartnäckig. Wie Pech kleben sie zwischen den Zähnen. Das runter zu kauen kann dauern. Und kauen kann ich grade nicht. Erstmal reinige ich den Schaft und den Busch mit der Zunge. Die Klümpchen kann ich später noch schlucken.
    
    „Kann ich auch was zu Essen haben?" Mein Magen drückt so, dass die freche Frage einfach so aus mir rauspurzelt.
    
    „Hier." Er reicht mir einen Happen auf der Handfläche. Ich fresse ihm aus der Hand wie ein braver Hund. Scheiße mit Graubrot und Wurst. Wenn ich nicht so hungrig wäre... Aber mir ist schon alles egal.
    
    Die klebrige Schmiere auf meinen Zähnen vermischt sich mit den Brotkrümeln. Beim Kauen der Wurst kann ich auch die Klümpchen klein machen. Zusammen geht es leichter runter. Nur noch schnell schlucken und dann wieder den Schwanz ins Maul, damit mein Herr nicht so lange warten muss.
    
    Wie ich mir schon dachte, sein Schwanz wird nicht mehr richtig steif. An dem halbschlaffen Würstchen kann ich ewig zuzeln. Aber, wenn er das so will. Ich versuche gar nicht mehr ihn steif zu kriegen. Den weichen Schlauch lasse ich ...
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