1. Computer-Nachhilfe


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: Reif Autor: Girlwatcher

    Pensionierter Lehrer zeigt den Teens aus der Nachbarschaft, wie es geht.
    
    Ich bin zweiundsechzig und Frührentner. Schon vor Jahren habe ich das Internet für mich entdeckt. Am Liebsten schaue ich mir scharfe Fotos und Filme von jungen Mädchen an. Das ist viel besser als Öffentlich-Rechtliches, wenn ganz normale Girls von Nebenan die Beine breit machen. Vor allem reizt es mich, wenn sie vom Typ Studentin sind, mit Brille und sogar gefärbte Haare mag ich. Es freut mich, wie unkompliziert diese Mädchen im Umgang mit Jungs und auch Herren fortgeschrittenen Alters sind, was zu meiner Zeit noch ganz anders war. Sie holen sich ihren Sex, wie sie ihn brauchen, sage ich immer, und für die meisten ist es ja auch eine gute Möglichkeit, sich eine Mark dazuzuverdienen. Also schaue ich sooft es geht.
    
    "Du mußt Dich ja gut mit Computern auskennen," sagte die Nachbartochter Stephi neulich, die sich wunderte, warum ich so viel Zeit in meinem Arbeitszimmer und mit meinem Tablet verbringe. Ich lachte bloß verlegen und nickte - schließlich konnte ich ihr (sie war achtzehn und ging auf eine weiterführende Wirtschaftsschule) ja schlecht von meiner riesigen Pornosammlung erzählen. Oder den ganzen krassen Sexfilmen, wo die Darstellerinnen kaum anders aussahen als sie oder ihre Klassenkameradinnen.
    
    Manchmal brachte sie von diesen Freundinnen welche mit zu uns ins Haus, denn als ehemaliger Mathelehrer half ich gern bei den Hausaufgaben. Die Mädchen waren in der Regel ganz süß, und während ...
    ... meine Frau ihnen unten im Wohnzimmer Kuchen servierte, saß ich oben vor meinem PC und stellte mir vor, das nackte Mädchen auf dem Bildschirm wäre so eine Schulfreundin von der Stephi.
    
    Am Liebsten hätte ich mal mit einer davon Zeit alleine in meinem Zimmer verbracht. Aber in meinem Alter geht das natürllich nicht. Dachte ich zumindest, denn das sollte sich bald ändern.
    
    Ausgerechnet Stephi hatte die Idee dazu, als sie mich eines Tages fragte, ob ich nicht Computerkurse als Nachhilfelehrer anbieten wolle. In ihrem Bekanntenkreis gebe es großen Bedarf. Ich konnte mir das kaum vorstellen - immerhin hat doch heute jeder ein Smartphone! Aber offensichtlich bereitete das Thema Onlinerecherche vielen Jugendlichen Probleme.
    
    Ich sagte okay, und am nächsten Tag saß ich zum ersten Mal nicht mehr alleine in meinem Zimmer am Computer. Stephi war da, außerdem ein Mädchen namens Karin (ich habe die Namen verändert, damit sie nicht wiedererkannt werden) und die Lilly. Beide Mädchen waren schön anzusehen, ich persönlich hätte mir die Lilly ausgesucht, weil sie relativ groß war und glatte lange Haare hatte. Außerdem eine dickrandige Brille, mit der sie so richtig intelligent aussah. Karin war kleiner und hatte rötliche Haare, einen Pagenschnitt, und war auch ganz süß. Also es war schwer zu sagen, welche jetzt besser aussah, es waren einfach ganz normale achtzehnjährige Berufsschülerinnen und eben keine Superbabes mit gemachten Brüsten oder irgendwelche Nutten oder so. Sondern ganz normal, ...
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