1. Passiones et Tortures II, Kapitel 01


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    Epilog
    
    Diese Geschichte beginnt direkt im Anschluss an die Geschehnisse aus "Passiones et Tortures I".
    
    Tim befand sich seit einigen Wochen zu Hause bei seinen Eltern. Hier hatte er den Jahreswechsel verbracht, nachdem er die Berliner Studentinnen, denen er gedient hatte, verlassen hatte. Er fühlte sich leer, verlassen, ein wenig traurig, unbefriedigt und wie auf Entzug einer heftigen Droge. Mehrfach am Tag befriedigte er sich selbst mit den Erinnerungen an sein Sklavendasein bei den Studentinnen und auf Grundlage einiger Fotos der Mädchen, die er im Internet, vor allem über die sozialen Medien, fand. Auch hatte er, vor allem in der Anfangszeit, oftmals heimlich Fotos von den Mädchen über sein „Diensthandy" geschossen, so dass er einige sexy bzw. Nacktfotos seiner geliebten Herrinnen besaß. Immer wenn er sich befriedigte, stellte er sich vor wie sie ihn quälten, Schmerz zufügten und demütigten, wie sie ihn ritten und immer wieder kam ihm dabei auch Herrin Nathalie in den Sinn.
    
    Sie hatte ihn so tief beeindruckt, wie noch keine Herrin zuvor. Er hatte sie bei der berüchtigten Party auf seinem Dachboden im letzten November als Herrin kennengelernt. Weitere Erfahrungen mit ihr hatte er während eines Sklavenwettbewerbs am gleichen Ort gesammelt. Sie war die schönste Frau die er kannte und die er sich vorstellen konnte und die mit der erotischsten Ausstrahlung obendrein. Immer wieder dachte Tim an ihre langen brünetten Haare, die sich an einigen Stellen ganz dezent ...
    ... lockten, an die braunen Rehaugen in Olivenform mit den markanten dünnen und geschwungenen Augenbrauen, an die unglaublich langen dunklen Wimpern und den sinnlichen Mund. Immer wieder kam ihm der schlanke Körper mit den mittelgroßen perfekt geformten Brüsten, den endlos schönen und recht langen Beinen mit den wunderbar gerundeten Oberschenkeln und der zarten leicht gebräunten Haut, mit dem samtig weichen und schlanken Bauch und nicht zuletzt dem herrlich markanten Venushügel mit dem schmalen Streifen dunkler Schamhaare, der sich bis zu ihrem Kitzler erstreckte und den saftigen, makellosen Schamlippen die den Eingang zu ihrer göttlichen Vagina nahezu bedeckten.
    
    Tim hatte das dumpfe und beständige Gefühl dieser und nur dieser Frau dienen zu wollen. Und zwar ganz und komplett. An manchen Tagen wünschte er sich mit jeder Faser seines Körpers bei Nathalie zu sein und ihr zu dienen, von ihr berührt zu werden, Schmerzen für sie zu ertragen, von ihr gedemütigt zu werden, Sex mit ihr zu haben, unterwürfigen, geilen Sklavensex. Tim kamen einige Facetten dieses Gefühls bekannt vor, es fühlte sich ein wenig wie Verliebtheit an. Und doch war er sich sicher, dass er sich nicht klassisch in Nathalie verliebt hatte. Er hatte sich eher als Sklave in seine Herrin verliebt. Er wünschte sich keine Partnerschaft mit ihr, er wollte ihr unterwürfig dienen er wollte sie als seine Traumherrin. Aber das war das Problem. Sie war nicht „seine" Herrin. Er wusste nicht einmal wo er sie finden konnte. Darum ...
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