1. Sauna Utopia - Teil 2


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Nudemus

    ... an.
    
    "Ich würde gerne meine Füße hochlegen! Kannst Du nicht ...?" Das klang wiederum etwas zaghaft. Die Rolle eines dominanten Mannes hatte er noch nicht ganz so drauf.
    
    „Gnädiger Herr, das geht leider nicht. Meine Füße sind an der Theke angekettet, damit ich meinen Arbeitsplatz nicht verlassen kann.“
    
    Upps, das klang logisch. Er gab sich erst einmal mit der Auskunft zufrieden.
    
    „So“, sagte er nach einer ganzen Weile. Er merkte, dass Jennifer unter ihm unruhig wurde. Kein Wunder, er drückte schließlich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Rücken und sie konnte sich ja nur auf ihre Knie und Ellenbogen stützen, die auf den harten Fliesen natürlich anfingen weh zu tun. Aber warum gab es hier keine Stühle, nicht mal einen Barhocker? Und Jennifer hat sich ja freiwillig gebückt. Er war ja kein Unmensch. Er stand auf. Jennifer blieb aber in ihrer unbequemen Körperhaltung und auch Cara blieb auf ihren Knien. Jetzt sah er, dass Cara ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt hielt. In seinen Phantasien nannte er das die Stehende Grundhaltung.
    
    „Jennifer steh’ auf. Ich muss mich mit Euch unterhalten.“
    
    Cara ging zum Bartresen und Jennifer erhob sich etwas ungelenk. Man konnte ihrem Gesicht ansehen, dass sie Schmerzen hatte. Aber für Sklavinnen sind Schmerzen etwas Alltägliches. Beide Sklavinnen verschränkten ihre Arme hinter dem Rücken, streckten dadurch die Euter und die Bäuche noch weiter heraus und senkten ihre Blicke. Er hatte den Eindruck, dass ihre Augen direkt auf ...
    ... seinen Schwanz gerichtet waren. Die Barsklavin konnte logischerweise ihre gefesselten Hände nicht auf den Rücken nehmen und so nahm sie seine bevorzugte Grundstellung ein. Hände im Nacken!
    
    „Ihr dürft mich ruhig ansehen!“ Aber die Sklavinnen reagierten nicht.
    
    „Warum schaut ihr mich nicht an?“, fragte er mit Nachdruck.
    
    „Herr, wir dürfen nicht, auch wenn Ihr es uns befehlt. Wir dürfen einem Herrn und Gebieter niemals in die Augen schauen, das steht uns Sklavinnen nicht zu. Wir dürfen nur Ihr edelstes Teil betrachten und es bewundern.“
    
    „Also gut, Befehle müssen ausgeführt werden, wenn kein höherer Befehl etwas anderes bestimmt.“ So war es auch in seiner Fantasie.
    
    „Darf ich Euch befragen?“
    
    „Gnädiger Herr, grundsätzlich müssen wir alle Fragen ohne Zögern und wahrheitsgemäß beantworten. Aber es gibt Fragen, auf die wir nur mit Schweigen reagieren dürfen.“
    
    „Also dann, was will ich alles wissen?“, sinnierte Tom. „Ach ja, wie heißt Du da hinter der Bar?“
    
    „Gnädiger Herr, man nennt mich Svea, Sklavin Svea“, sagte sie, ohne ihre Körperhaltung hinter dem Tresen zu verändern.
    
    „Svea, wo bin ich hier?“
    
    „Gnädiger Herr, Ihr seid in einer Sauna?“
    
    „Und wo sind die anderen Gäste?“
    
    „Herr, es ist noch sehr früh und Ihr seid im Moment unser einziger Saunagast.“
    
    „Hey Svea, schau mal auf die Uhr, es ist 15:00 Uhr nachmittags und ich soll um diese Zeit der Einzige hier sein? Ich glaub das nicht!“ Alle drei Sklavinnen schwiegen und verzogen keine Miene.
    
    „Habt ihr hier ...
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