1. Überraschende Wendung


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byPuppenspieler70

    ... sie noch nie in einer Suite im Hotel gewesen. Ich ließ ihr allerdings nicht viel Zeit sich um zu schauen sondern machte mich gleich daran den Reißverschluss ihres Kostüms zu öffnen und den lästigen Stoff einfach ab zu streifen. Es rutschte über ihren schlanken Körper zu Boden und mit einem Fuß kickte sie es weg. Das kleine Luder trug keinen BH und ihre herrlich runden und festen Brüste lagen nackt vor mir, ein herrlicher Anblick war die Kleine doch nur noch mit Heehls, den Strümpfen und ihrem Tanga bekleidet. Ich griff sofort nach ihren herrlichen Titten und begann sie kräftig zu kneten und die Nippel zu reiben.
    
    Ich schwitze unendlich in meinem Anzug und mein steifer Schwanz pochte in der engen Hose.
    
    „Zieh mich aus Kleine!" sagte ich grinsend und begann meine Krawatte zu lösen. Aber Janine machte keinerlei Anstalten mir zu helfen im Gegenteil sie machte einen Schritt nach hinten und stellte sich mit weit gespreizten Beinen an die Wand. Mit dem Zeigefingerfinger deutete sie vor sich auf den Boden und als ich auf ihre Geste nicht sofort reagierte hörte ich ihre jetzt gar nicht mehr süße sondern harte und fordernde Stimme:
    
    „Los du alter Lustmolch knie dich zwischen meine Beine und leck mich!"
    
    Überrascht und noch immer vollkommen bekleidet kniete ich mich vor meine junge Gespielin auf den Boden, Schweißperlen standen mir auf der Stirn.
    
    „Näher!" befahl sie mir und ich rutschte auf den Knien noch dichter an sie heran, ihr Tanga war genau in Höhe meines Gesichts und ...
    ... ich konnte ihre Muschi riechen und den klitschnassen Stoff fast berühren. Mit den Finger der linken Hand zog sie den Stoff zur Seite:
    
    „Leck mich! Jetzt! Und wehe du machst es nicht gut Lüstling!"
    
    Kaum, hatte sie es ausgesprochen fühlte ich schon die schlanken Finger ihrer rechten Hand in meinen Haaren wie sie meinen Kopf gegen ihre nasse Spalte drückte. Mit überraschend viel Kraft presste sie meinen Mund auf ihre schleimigen Schamlippen und bewegte meinen Kopf mit unsanften Bewegungen auf und ab, so dass mir gar nichts anders übrig blieb als sie zu lecken. Schnell war mein gesamtes Gesicht mit ihrem Mösenschleim beschmiert und immer wieder drückte sie meine Nase in ihre warme triefende Spalte. So intensiv hatte ich noch nie eine Frau gerochen und sogar bis in meine Nasenlöcher liefen ihre Säfte. Mein Schwanz schmerzte fast unter der engen Anzughose und dem Slip so pochte er vor Erregung und ich schwitzte wie ein Tier. Ich saugte und knabberte vorsichtig an Janines Schamlippen und ich konnte ihr lautes Stöhnen hören, ihre Hand zerzauste meine Haare und zog immer wieder daran wenn mein Mund etwas abglitt.
    
    „Oh ... Du geiler alter Bock ... du leckst verdammt gut ..." keuchte sie zwischen ihrem Stöhnen.
    
    Meine Hände legten sich um ihre Pobacken doch sofort spürte ich wie sie mir auf die Finger schlug.
    
    „Habe ich gesagt du darfst mich anfassen Lustmolch?"
    
    Und wie zur Strafe zerrte sie besonders fest an meinen Haaren und drückte den Kopf zurück und in meinen Nacken so ...
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