1. Hin und Her und Rundherum


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... 'weich' war, neckte sie mich, spielte sie mit mir, zog mich auf, ich wusste aber, am Ende bekäme ich sie wieder ins Bett.
    
    Meine Freunde fragten, was sich denn da für eine komische Frau hätte. Wir würden wie zwei räudige Wölfe um einander schleichen. Und an anderen Tagen, wenn wir nicht zusammen waren, sie uns aber nah beieinander sahen, wäre es so, als wenn wir uns gleich Prügeln würden.
    
    An diesen Tagen wären wir anstrengend, an den Tagen als räudige Wölfe aber unausstehlich.
    
    Ich wusste nicht mehr weiter mit ihr. Da fiel mir ein, dass sie, wie ich, gerne segeln würde. Und ich lud sie auf einen Segeltörn ein. Was ich ihr nicht sagte war, dass dieser Törn über zwei Wochen gehen würde. Ohne Landberührung.
    
    Da das in Europa nicht ganz so einfach war, konnte ich sie dazu überreden, mit mir in den Stillen Ozean zu fliegen. Ich wollte von Papeete nach Fiji. Da gab es nur Wasser, kein Weglaufen für sie, oder mich.
    
    Sie dachte aber, wir drehen unsere Runde immer nur um Tahiti, und sagte zu. Denkste.
    
    Als sie, wir waren einen Tag mit dem Schiff unterwegs, mitbekam, dass weder sie noch ich weg konnte, wurde sie aggressiv. Ich band sie auf ihrer Koje fest. Alle zwei Stunden fragte ich sie, ob sie sich beruhigt hatte, und als sie das endlich nicht nur zugab, sondern auch noch das mit entspanntem Körper sagte, band ich sie wieder los.
    
    Wir setzten uns an Steuer und redeten. Dabei verriet sie mir auch, warum sie so war.
    
    Sie liebte mich schon seit Jahren, doch wollte ...
    ... sie das nie ganz zugeben, ich selber hätte ja auch so meine Probleme, wenn sie mal wieder 'weich' war. (Als ich ihr das mal gesagt hatte, dass ich sie nur mochte, wenn sie 'weich' war, und ihr dieses 'weich' auch erklärte, leuchtete ihr Gesicht. Und dann wurde sie wieder 'hart')
    
    Besonders unseren Bekannten und den Betroffen in der Familie wollte sie nie zugeben, dass sie mich, ihren großen Bruder, einfach nur liebte. Und immer bei ihm sein wollte. Lieben und Leben mit ihrem Bruder, das ging doch nicht. Kinder mit dem eigenen Bruder wäre ja noch schlimmer.
    
    Und dieses brachte sie einfach so durcheinander, dass sie mich mal so, mal so behandelte.
    
    Besonders schlimm wurde es, als ich sie aufnahm, nachdem ihr Freund sie abserviert hatte. Der hatte durch ihr Verhalten, dass damals noch nicht so schlimm war, auch Probleme mit ihr, bis es ihm genug war.
    
    Da saß ich nun, neben meiner kleinen Schwester, die ich, seitdem ich sie das erste Mal gesehen hatte, damals, als unsere Eltern, unsere Mutter, mit ihr als Neugeborener aus dem Krankenhaus kam, geliebt hatte wie nichts auf der Welt, und ich musste mir selber eingestehen, dass ich sie nicht nur als Schwester, sondern auch als Frau liebte.
    
    Wahrscheinlich hatte ich deshalb auch keine Freundin gefunden, die ich so mochte, dass ich längere Zeit mit ihr Zusammenleben wollte, konnte.
    
    Nun waren wir beide alle auf dem Meer, weit weg von der Zivilisation und schauten uns an. Dann sagte meine Schwester. "Es reicht mir mit diesem ...