Speed-Dating
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... bezeichnen konnte, so kurz, wie das Ding war.
Sie bewegte sich mal und ich konnte wirklich ihren Hintern sehen, auf dem sie saß. Denn der Stoff, der zwischen ihren geöffneten Beinen (Mom saß oft recht breitbeinig vor mir) herunter hing, verdeckte nur ihr Geschlecht. Sie sah mein unglückliches Gesicht, sagte aber nichts.
In den folgenden Wochen musste ich mich ablenken, um nicht immer an Ruth zu denken. So bretterte ich über die Straßen des Counties, um mal hier oder dort den Leuten zu helfen, welche die Polizei gerufen hatten.
Die Schulungen der Kinder in der High School hatten sich herumgesprochen, und so wollten die anderen Schulen im County eine ähnliche Unterweisung für ihre Schüler.
Das machte immer wieder Spaß, aber eben nicht den, den ich dann mit Ruth hatte. Es gibt wohl hier oder dort eine Lehrerin, die mir schöne Augen machte, doch ich hatte mich wirklich in Ruth verliebt, und musste sie erst einmal aus meinen Gedanken bekommen.
Zum Ende des Sommers musste ich einmal eine Woche in die Hauptstadt, ich sollte wohl, wegen meiner vorbildhaften Schulung der jungen Leute, vom Gouverneur ausgezeichnet werden. Dazu sollte ich auch meine Unterlagen mitbringen, und anderen Kollegen erklären, was ich gemacht hatte.
Ich war dann wieder zurück und hatte meinen normalen Dienst aufgenommen, zu dem auch die Geschwindigkeitskontrollen gehörten. Nach diesen gab es gelegentlich Ärger der Ertappten, denn sie waren der Meinung, dass ich an Stellen kontrollieren ...
... würde, die 'vollkommen ungefährlich' wären. Was den Protestierenden vom Richter immer wieder mit den Unfallzahlen an den Stellen, an denen ich am liebsten stand, widerlegt wurde. Denn sie waren in diesem Sommer messbar zurückgegangen.
Ich stand also mal wieder an einer Stelle, an der gerne 'etwas' zu schnell gefahren wurde, und sah einen Wagen, der die Straße hinunterflog. Mein Lasermesser sagte etwas von zischen 75 und 80, dabei war nur 55 erlaubt.
Wir waren ja nicht an einem Interstate, bei dem 65 galten. Aber auch dort wäre diese Geschwindigkeit viel zu hoch.
Ich setzte mich auf mein Bike und fuhr dem Wagen hinterher. Erst nachdem ich auch die Sirene einschaltete, wurde der Wagen langsamer. Das Licht hatte nicht gereicht.
Die Stelle, an der der Wagen hielt, war ein kleiner Parkplatz, was die Sicht von der Straße durch ein paar vertrocknete Sträucher verdeckt. Ich war also, wieder einmal, besonders vorsichtig.
Bei der Frau, die im Wagen saß, war ich doch überrascht. Sie stieg aus und sah mich an. "Bei dir kann man sich von einem Ticket freificken? Los mach mal."
Sie ließ ihren Rock fallen und ging nach vorne zur Motorhaube, an die sie sich lehnte. Auf dem Weg hatte sie auch ihre Oberbekleidung abgelegt und legte sich zurück auf ihren Wagen.
"Los, fick mich, bis ich vor Glück schreie. Füll mich ab, fick mich."
Diese Frau? Wie kam sie nur auf diese Idee. Doch wie sie dort auf der Motorhaube lag, hatte ich sie noch nie gesehen, sie mir aber gelegentlich ...