1. Speed-Dating


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wenn ich sie an ihrem Schreibtisch im Office gesehen hatte. Meine Geliebte, meine Mutter.
    
    Diese Frau wollte ein Kind mit mir. Ich wusste nicht, wie sie das den anderen erklären wollte. Denn einen anderen Mann, neben mir, hatte sie nicht. Und ich war, nach dem, was die Öffentlichkeit von uns wusste, nur ihr Sohn.
    
    Zwei Monate Später fuhr sie alleine in den Urlaub, ich hatte an dem darauffolgenden Wochenende einen Termin in der Hauptstadt, bei dem wir nicht aus dem Bett kamen.
    
    Eva war eine Woche im Urlaub, als mich Sue auf der Straße ansprach. "Deputy, ich habe da eine Bitte."
    
    "Ja, Ms. Fitchner?"
    
    "Ich will noch einmal, wo können wir es machen?" Sie sah mich an. "Bitte nicht im Auto."
    
    "Ich bin die nächsten Wochen alleine zu Hause."
    
    "Stimmt, deine Mutter ist ja im Urlaub. Kann ich vorbei kommen?"
    
    "Nur, wenn du die Nacht bleiben kannst."
    
    "Eine?"
    
    "Jede."
    
    Sie sah mich an, und atmete tief ein. "Danke, Sam. Du wirst es nicht bereuen."
    
    Ich sah sie an, und weil jemand vorbeikam, "Sehr schön, Ms. Fitchner, man sieht sich."
    
    "Danke für ihren Hinweis Deputy."
    
    Sue kam zwei Wochen jede Nacht. Wir liebten uns in meinen, und Moms, Bett. Sie bliebt bis in den frühen Morgen und schlich sich dann aus dem Haus. Sie sah mich jedes Mal so an, als wenn sie bleiben wollte, so wie ich auch. Doch sie musste leider wieder zurück zu ihrem Mann.
    
    Mom war aus dem Urlaub zurück und sah mich, als sie ins Haus kam, fragend an "Na, mein Hengst, noch eine ...
    ... gedeckt?"
    
    "Mom, du bist unmöglich, ja, wie es aussieht, Sue. Sie hat die letzten Wochen jede Nacht in unserem Bett verbracht."
    
    Mom schüttelte den Kopf. "Dafür will ich dich aber im Mund spüren, wenn du mich fickst. Geht der Herr fremd, und ich muss von ihm träumen."
    
    Sue war wirklich Schwanger geworden, was weder Mom noch ich berücksichtig hatte, war der Umstand, dass Ruth auf einmal auch noch ein Kind wollte. Mom sah dabei zu, wie ich mich drehte und wendete, und sagte dann "Wenn du sie nimmst, will ich sie auch einmal haben. Glaubst du, du schaffst das?"
    
    "Du willst mit Ruth ins Bett?"
    
    "Ja, ich muss man ausprobieren, von was die anderen Frauen im Club so geschwärmt haben." Ich muss sie sehr verwirrt ausgesehen haben.
    
    "Wusstest du nicht, dass ich in einem reinen Frauen-Club Urlaub gemacht hatte? Sonst hätte ich mich vor den geilen Männern nicht wehren können, doch als Lesbe verschrien ging das sehr gut.
    
    Nur bei den Frauen musste ich aufpassen. Die waren fast anhänglicher als gewisse Männer."
    
    Ich sah meine Mutter an, die mich anlachte. "Junge, ich bin eine moderne Frau, und will mal in Ruhe das ausprobieren, von dem die dort so geschwärmt hatten."
    
    Zum Ende der Schulzeit, vor den Ferien, kam Ruth dann zu mir. Zuerst sah sie Mom erstaunt an, doch da diese nichts gegen Ruth sagte, ignorierte sie, das Mom im Haus war.
    
    Das Mom uns zusah, wenn ich mit Ruth schlief, sie fickte und sie liebte, bekam Ruth zuerst nicht mit. Mom schlief da in meinem alten Zimmer.
    
    Ruth ...
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