Speed-Dating
Datum: 03.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wusste, war der Umstand, dass Mom sie mit passenden Mitteln fütterte.
Als ich es entdeckte, hatte Mom mir gesagt "Wir", und sie zeigte auf Ruth, "sind der Meinung, dass zwischen den Kindern eine kleine Pause gemacht werden sollte."
Ich musste damals bei der Idee grinsen, das Cat von ihrer eigenen Mutter mit Verhütungsmitteln gefüttert wurde, und hatte von den beiden verlangt, dass sie die Schuld auf sich nehmen müssten, wenn Cat das je erfuhr.
Dafür hatte ich sogar ein Schriftstück, unterschrieben von beiden, erhalten.
"Vielleicht bist du die, .."
"Sicher, du traust dich ja nur nicht, zuzugeben, dass deine Patronenbüchse leer ist."
Wir fuhren in die nächste Straße, die eine Sackgasse war, um zu sehen, ob Robert dort nicht war, und Cat sagte "Die Pfarrersfrau ist aber nicht auch von dir gedeckt worden, oder?" Sie sah mich lange an und bremste scharf. "Sam, das geht nun aber wirklich nicht. Alle vier?
Wenn man das in Werden mitzählt."
"Nein, nur die letzten beiden. Also auch das in Werden."
"Und die ersten beiden?"
"In ihrem Bruder, doch der ist weggezogen. Und Sue hatte ihrem Mann vier Kinder versprochen."
Cat sah zu mir, ich sah, dass es in ihrem Kopf arbeitete, meine Befürchtung war, dass sie sich wunderte, warum sie noch nicht schwanger war. Dabei gab sie sich doch solche Mühe.
Wir klapperten wirklich jede Straße ab. Fuhren in jede Sackgasse und folgtem jeden Hinweis der Bevölkerung.
Bis dann einer anrief, und einen Wagen meldete, der ...
... schon seit längerem an einem kleinen Weiher stand.
Wir fuhren zu dem kleinen See in einer Ecke des Countys, in dem es wenig Bevölkerung, dafür aber viel Wald und Steppe, gab.
Vom Aussehen und dem Nummernschild her war es der Wagen des Pfarrers. Ich sagte Cat, dass sie vorsichtig in der einen Richtung um den See gehen solle, ich würde in der anderen Richtung sehen, was ich fand.
An einem kleinen Zugang zum Wasser sah ich Wäsche auf mehreren Ästen hängen. Die Schuhe standen am Rand des Weges. Da hörte ich Cat rufen. Sie klang nicht sehr begeistert. Ich rannte zu ihr, und sah, was sie gefunden hatte. An einem Busch, der ins Wasser wuchs, hatte sie ein Körper verfangen. Der sah nicht mehr sehr appetitlich aus, so schickte sich Cat zum Wagen, die Plane zu holen.
Wir schafften es, den Körper in die Plane zu wickeln und dann ans Ufer zu holen. Er sah wirklich nicht mehr sehr appetitlich aus. Wenn ich mal schätzte, lag er wohl seit dem Tag, an dem er verschwand, im Wasser.
Wir zogen ihn in den Schatten und Cat zog sich zurück. Ich schickte sie zum Wagen, in der Zentrale Bescheid sagen.
Dann machten wir uns daran, die Sachen zu erfassen. Der Wagen wurde von allen Seiten fotografiert, ich schickte Cat zur Kleidung, die sie erst fotografierte und dann jedes Stück einzeln in Tüten packte.
Ich stellte fest, dass der Wagen nicht verriegelt war, und sah in alles, was man einfach öffnen konnte. Auf dem Beifahrersitz lag eine Art Terminkalender, in dem er einen Termin an ...