Ehefrau beginnt umzudenken
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: franzi
... Frau zum Höhepunkt zu bringen. Bestimmt denkt ihr jetzt, sie spielt mir den Orgasmus nur vor, damit sie wieder eine Woche Ruhe hat, weil der Sex mit mir, ihrem Mann einfach nur schlecht ist. Ganz sicher nicht, das würde ich spüren, und unser Sex ist auch nicht so schlecht.
Für meine Frau, könnte er jedoch noch viel befriedigender sein, als es gegenwertig der Fall ist. Meine Eva könnte doch so viel mehr davon haben, würde sie dagegen nicht ständig ankämpfen. Ihr Körper reagiert auf meine Berührung sehr intensiv, wenn ich an ihren Brustwarzen nur etwas lecke löst das bei ihr schon Schauer am ganzen Körper aus.
Wenn ich ihre Nippel etwas intensiver in meinen Mund sauge, richten sie sich dabei nicht nur schnell auf, es ist als ob von ihnen eine direkte Verbindung in ihren Unterleib bestünde, und ich so gleichzeitig auch ihr Allerheiligstes stimulierte. Auch wenn sie sich mir gegenüber redlich bemüht, sich ihr wahres Lustempfinden nicht anmerken zu lassen, merke ich es doch, an der Art und Weise, wie sich ihr Becken hebt und wie sie ihre Schenkel im Gleichklang meines Saugens aneinander reibt. Da kommen mir manches Mal auch solche Gedanken in den Sinn. Wie es wohl sein würde, wenn neben mir ein oder zwei erfahrene Männer meinen Evaschatz, ungefragt klarerweise, dafür jedoch gleichzeitig überall streicheln, küssen, lecken, an ihren Nippeln saugen, und in sie dringen würden, wo es ihr am meisten Lust bereiten würde? Eine schöne Fantasie, mehr jedoch leider nicht. Ich merke ...
... meiner Liebsten immer wieder an, dass gerade was sie sich selbst strikt verbittet am meisten Interesse bei ihr auslöst. Dies vor mir vollkommen zu verbergen kann ihr nicht ganz gelingen, schließlich sind wir schon viele Ehejahre zusammen. Vor Jahren im Urlaub, hatten wir uns in der fremden Stadt zufällig in ein Nutenviertel verirrt. Plötzlich bin ich mit meiner Frau, Hand in Hand, mitten durch die sich feilbietenden Prostituierten marschiert. Da habe ich es auch bemerkt. Die meisten Nutten standen vor einem Gebäudekomplex der wohl so etwas wie ein Laufhaus" war. Eine Rotlichtbar war sicher auch der Zugang zum Bordell. hat. Meine geliebte Frau machte die Konzentration des vermeintlich "Unanständigen" merklich nervös. Verstohlen suchten ihre Blicke nach den zahlreichen Indizien für das was hinter den Mauern geboten wird. Mit Interesse hat sie auch verfolgt, wie ein Freier eine der Nutten kurz angesprochen hat, und diese gleich darauf mit ihm in der Bar verschwunden war. Seine Hand hatte er der freizügigen "Dame" schon beim Hineingehen so weit unten an ihren Hintern gelegt, dass seine Finger wohl auch schon ihre Möse ertastet haben. Natürlich haben wir die Bar nicht von innen gesehen. Auf einen Trink eingeladen hätte ich meine Süße, wo rauf sie mir nur den Vogel gezeigt hat und "sicher nicht" gefaucht hat. "Feigling" hatte ich ihr geantwortet. Ich würde viel dafür geben, könnte ich ihre wahren Gedanken darüber, was die Nutten in den Bordellzimmern treiben, kennen.
Vielleicht ...