Glücksfall beim Joggen
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bymelly060686
Da dies meine erste Geschichte hier ist, erstmal zu mir: ich bin die Melanie (Melly) und komme vom Randgebiet einer bayerischen Großstadt. Ich habe blonde halblange Haare, bin 170cm groß, schlank und sportlich.
Und nun zu meiner selbst erlebten Geschichte:
Es war ein schöner warmer Freitagabend im Sommer und ich beschloss, noch eine Runde Joggen zu gehen, da ja meine Figur nicht von ungefähr kommt. Also raus aus den bequemen Schlabber-Klamotten und rein in Hotpants, Sport-BH, Top und Laufschuhe und los geht's. Ich laufe immer eine kleine Runde raus aus der Stadt über ein paar Feldwege und komme da auch an ein paar kleinen Dörfern oder einzelnen Bauernhöfen vorbei. Hier ist es immer herrlich ruhig und man trifft nur sehr wenige andere Läufer oder Radler.
Irgendwie war ich schon den ganzen Tag geil... ich hatte das tagsüber schon bemerkt, als ich die vielen sexy gekleideten Frauen in der Innenstadt und in den öffentlich Verkehrsmitteln immer mehr mit meinen Augen auszog. Als ich so vor mich hin lief, sah ich in einiger Entfernung vor mir eine andere Joggerin, die ich langsam einholte. Als ich immer näher kam, kapierte ich, dass es meine Nachbarin 3 Häuser weiter war. Ich passte meine Geschwindigkeit der ihren an und blieb auf ca. 5m Abstand hinter ihr, um den heißen Anblick zu genießen: Sarah ist 25, ca. 160cm groß, hat braune lange Haare und ebenfalls eine sehr sportliche Figur. Ich beobachte sie öfters mal heimlich von meinem Badfenster aus, wenn sie sich in ihrem ...
... Garten sonnt... das ist immer ein sehr geiler Anblick und ich kriege nie genug davon! Ihr sexy Knackarsch sieht zum Anbeißen aus, als sie da vor mir her läuft! Da werde ich gleich nochmal ein bisschen geiler... Zu meinem großen Pech biegt sie am nächsten Feldweg ab, sie läuft wohl eine andere Runde als ich! Kurz überlegte ich, ob ich ihr folgen soll, entschloss mich dann aber dazu, nicht meiner Geilheit nachzugeben und stattdessen meine normale Runde zu laufen.
Einige Minuten später kam ich an einem großen einzeln stehenden Pferdehof vorbei, bei dem normalerweise das blickdichte Hoftor geschlossen ist. Diesmal hatte wohl jemand vergessen, es zu schließen und so hatte ich ausnahmsweise Einblick in das schöne Anwesen: das Wohnhaus stand hinter dem großen gepflasterten Hof und hatte große Terrassenschiebetüren, sodass ich beim Vorbeilaufen kurz ins Wohnzimmer blicken konnte. Aber Moment Mal, habe ich da richtig gesehen?! Ich blieb stehen, schaute mich kurz um, ob mich jemand sieht, und ging zurück zum Tor. Ich blickte vorsichtig um die Ecke und dann traf mich fast der Schlag: die zwei jungen Reitlehrerinnen, die ich schon öfters auf meinen Laufrunden mit ihren Pferden gesehen hab, standen im Wohnzimmer und küssten sich innig!
Diesmal siegte meine Neugier und vor allem meine Geilheit... ich schlich mich durch das Tor und versteckte mich in einem offenen Schuppen, der in der Nähe der Schiebetür stand. Ich stand hinter einem alten Pferdekarren, sodass mich niemand sehen konnte ...