1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 05


    Datum: 05.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Teil 5: Besuch
    
    Wieder wach! Ich höre von draußen Schritte und Stimmen. Die Tür geht auf und ein paar Leute kommen ins Bad. Sie stehen hinter mir.
    
    "DAS ist es also?? ... ", höre ich eine herrische Stimme, "ganz schön schmächtig das Sklavenschwein. Das hatte ich mir aber besser vorgestellt. Da ist ja gar nichts dran. Keine Muskeln, kein Fleisch, nix! Was willst du uns da denn andrehen? Das sieht nicht brauchbar aus! Oder was meinst du, Edgar?"
    
    "Solange es da hinten in der Ecke kniet, kann man doch noch gar nichts sagen. Es soll mal aufstehen, dann können wir es mal genauer begutachten."
    
    Jetzt höre ich die Stimme meines Herrn: "Hast du nicht gehört, los, hierher!!"
    
    Ich stehe auf so schnell es geht, aber nach dem langen knien ist das nicht so einfach. "Mann, Mann, schlaf' nicht ein!", höre ich ihn ungeduldig und genervt raunzen. Endlich stehe ich, das Geschirr schiebt den Stöpsel wieder tiefer ins Loch, ich drehe mich um und stehe ihm und drei fremden Typen gegenüber. "Wo sollst du hinsehen?"
    
    Zack, habe ich schon wieder eine Ohrfeige gefangen. Das fängt ja gut an. Ich sehe nach unten. Ich bin total aufgeregt. Die Pumpe schlägt mir bis zum Hals und ich komme schon wieder ins schwitzen. Was die wohl mit mir machen wollen? Vier Hengste auf ein Mal. Ich freue mich ja auf's gefickt werden. Bis jetzt habe ich ja nur den Stöpsel und den Schlauch drin gehabt. ... Und gefickt werden ist ja schon geiler als in Grund und Boden gepeitscht zu werden; das kann ich Euch ...
    ... sagen. Aber ich bin ja Maso. Ich hab's ja so gewollt. ... Von den Typen hab ich nur einen kurzen Blick erhascht. Einer ist groß, kräftig, mit Schnauzer und in Leder. Dann stand da noch so ein großer, schlaksiger in Jogginghosen, die aussahen, als ob er eine Wasserflasche in der Hosentasche hätte. Den dritten hab' ich nicht so genau gesehen. Eher klein, südländischer Typ, schwarze Haare. Der in Leder schien irgendwie den Ton anzugeben. Er hatte eine Reitgerte in der Hand, mit der er verärgert gegen seinen Stiefel klopfte. Echt fies, wie der über mich redet. So scheiße sehe ich nun auch nicht aus wie der tut. Arschloch!
    
    "So, immer mit der Ruhe. Bevor du dich aufregst, seht es euch doch erst mal an!", sagte mein Herr. "Hier, ... genau wie du's wolltest. Keine Tattoos, keine Piercings, keine Narben, nichts! Gar nicht so einfach zu finden heutzutage. Ich hab es stundenlang vorbereitet. Da findest du kein Haar mehr dran. Und hier, die Titten!" Er zwirbelt mir so fest die Nippel, das ich aufstöhne. "Die sind echt ausbaufähig. Und guck dir an, wie schön ich es für dich verziert habe. Das war ein hartes Stück Arbeit, auch für das Schwein."
    
    Der Ledertyp streicht mit den Fingern über die Striemen auf dem Arsch und dem Rücken.
    
    "Ja,.. ok, sieht ja ganz gut aus."
    
    "Und hier, sieh dir die geile Maulvotze an", sagt mein Herr. Er greift mir ins Gesicht, drückt mir die Kiefer auseinander und schieb mir ein paar Finger rein, so das ich leicht würgen muss. "Da geht viel rein in das Loch. ...
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