1. Das zweite Wochenende mit meinen Schulkameraden


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: Oskar

    ... und schon steckte ich in ihm. Joe rieb nun seinen Pimmel dem nächsten Orgasmus entgegen und Uli und Holger ließen ihre Ständer in Flo´s Mund gleiten. Flo war jetzt ganz ruhig geworden nur ein Stöhnen war noch von ihm zu hören. Joe hatte ihn wohl nach einigen kräftigen Wichsbewegungen auch schon wieder so weit, aber als er das dritte Mal den Rasen sprengte war außer einem leichten Brummen von ihm keine weitere Reaktion zu spüren. Unser Sklave hatte seine Lektion erhalten, ich arbeitete mich zu meinem Höhenpunkt und bat die anderen nach hinten zu kommen, als ich mich auch in Flo entladen hatte zog ich meinen Schwanz raus und ein mächtiger Schwall Sperma schoss aus Flo´s Hinterteil, dieser blieb ohne sich zu rühren auf seinem Opfertisch liegen. Nach einiger Zeit hörten wir nur ein schwaches Danke über seine Lippen kommen. Nachdem er sich von dem Martyrium etwas erholt hatte setzte er sich zu uns und erzählte, dass er schon als Junge von diesem Erlebnis geträumt habe es sich aber nicht vorstellen konnte, dass es so geil werden würde. Er bat uns aber nicht darüber zu sprechen, da er mit seiner Freundin schon seit seinem 15. Lebensjahr zusammen wäre und er sie auch sehr liebe.
    
    Nach einigen Bieren verließ uns Flo dann, versprach uns aber einen besonderen Rabatt bei unserem nächsten Einkauf im Erotikladen.
    
    So langsam wurde es Dunkel wir hatten wohl die Zeit vergessen, wir machten den Grill an und beschlossen die sexuelle Aktivität für heute einzustellen, aber den Plug ...
    ... sollte jeder über Nacht in der Rosette behalten. Beim Essen sprachen wir über das erlebte und wir fragten uns wie lange es wohl dauert bis sich Flo´s geschundene Rosette sich von dieser Aktion erholt.
    
    Am nächsten Morgen frühstückten wir alle zusammen, Joe und Holger unterhielten sich über das nächste Treffen und stellten beide fest, dass sie keinen guten Ort für so eine Party hätten, und so beschlossen wir, in Zukunft meine Hütte für unsere Treffen weiter zu nutzen.
    
    Wir legte uns noch ein wenig in die Sonne und erholten uns ein wenig, da solche Partys doch sehr anstrengend waren, bevor wir aber nochmals den Grill anwarfen einigten wir uns unser Ritual durchzuführen und entfernten die Stoppeln an unseren teilen. Nachdem sie wieder blank in der Sonne glänzten genossen wir noch die restlichen Sachen vom Grill und überlegten uns mit welchem Spiel wir das Wochenende beschließen wollen.
    
    Uli holte seine Lektüre und wir sahen uns an, was die Jungs so trieben. Einiges hatten wir selbst schon praktiziert, aber auf einer Seite war eine Neuerung zu entdecken. Die Herren spielten Eisenbahn standen hintereinander und hatten ihre Prügel im Vordermann versteckt, der Lokomotivführer bekam dabei noch den Kamin poliert. Wir stellten uns auf Holger, Joe und ich zogen unsere Plugs aus den Hintertüren und schon begann die Reise Uli machte den letzten Waggong und behielt seinen Analdehner noch eine Weile drin, Holger war zuerst der Lokomotivführer der ersten Waggon war mein Platz, hinter mir ...
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