Mama, meine Schwester und ich 03 - Sexgeschichten

Mama, meine Schwester und ich 03

... ich gerade meinen ersten Orgasmus und spritzte quer über den Küchentisch. Mein Sperma war klebrig und die Menge war unglaublich. Mindestens 10 Schübe voller Testosteron schoss durch den Raum. Ein kleiner Teil tropfte auf meinen Teller, der andere spritze meine Schwester und Mutter voll. Ein Klecks landete auf den Teller meiner Mama, ein anderer im Glas meiner Schwester. Als mein wohl bester Orgasmus vorbei war sah ich die geilste Sauerei meines Lebens.

Wir drei sahen uns sprachlos an und Hannah nahm ihr Glas, sah Mama mit lächelndem Blick an und trank ihr Wasser mit Beigeschmack voller Freude. Auch Mama war wohl so geil und nahm ihren Salat mit meiner Wichse genussvoll in den Mund und schluckte.

Ich stand nun wippenden Penis vor meinen zwei Girls. Hannah leckte die Überreste von ihrer Hand und beugte sich zu mir rüber. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte genüsslich die Überreste meines Spermas. Ich war sprachlos und konnte immer noch nicht realisieren was genau passierte. Nachdem Hannah meine Latte aus dem Mund nahm, saß Mama nur noch mit offenem Mund am Esstisch.

Ich brauchte ne Minute für mich und ging fix und fertig ins Badezimmer, um mir etwas Wasser ins Gesicht zu geben. Ich stand anscheinend einige Minuten im Bad, da als ich wieder zurückgehen wollte, war der Esstisch schon abgeräumt. Es war keiner mehr in der Küche oder auch im Wohnzimmer, worauf ich vermutete, dass wohl beide in ihr Zimmer gingen. Nun ging ich also auch in mein Zimmer und legte ...

... mich nach dieser Aktion schlafen.

Ich konnte immer noch nicht glauben, was da gestern Abend geschehen ist. Ich stand auf und wollte wie immer zuerst mit meiner Boxershorts ins Bad um mich frisch zu machen. Anscheinend waren Mama und Hannah schon wach da beide Zimmertüren schon offen und die Betten gemacht waren, dachte ich zumindest.

Die Hitze war heute nicht besser. Schon am Morgen war die Hitze kaum auszuhalten. Das wussten anscheinend auch die anderen zwei, die schon länger wach waren als ich. Mama war in der Küche und Hannah verkroch sich heimlich im Zimmer meiner Mutter. Als ich im Schlafzimmer meiner Mutter vorbeiging staunte ich nicht schlecht. Ich sah tatsächlich Hannah, besser gesagt ihren splitternackten Arsch, denn sie hatte sich wohl den Dildo meiner Mutter stibitzt und ritt ihn genüsslich. Sie hatte dem Saugnapf am Boden fixiert und ich konnte jedes Detail beobachten. Ich konnte nicht nur zusehen und meine Hand ging automatisch in Richtung meines Schwanzes. Ich bemerkte es gar nicht, aber ich fing an meine Latte zu wichsen. Es fühlte sich grandios an.

Doch dann stand meine Mutter auf einmal hinter mir, während ich mir genüsslich einen runterholte. Ich hatte es geschafft meine Boxershorts herunterzustreifen und stand deswegen auch komplett nackt neben meiner Mutter. Ich erschrak mich zu Tode und meine Hand blieb trotz des Schreckens am Penis. Meine Mutter wusste nicht was in ihrem Zimmer abging, also ging sie stur hinein und sah Hannah stöhnend vor sich. ...