1. Schwanzvergleich


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byleo70

    Die Agentur für Arbeit hatte mich zu einer Maßnahme verdonnert, „Orientierung und Aktivierung". Der Kursleiter hatte keine Zeit oder keine Lust, zumindest gab er uns meist ein paar Aufgaben, sagte, er habe noch was zu erledigen und verschwand dann im Büro. Wir nutzten die Zeit um im Internet zu surfen. Ich saß mit Eric, einem jungen Afrikaner in der letzten Reihe zusammen an einem PC und wir landeten schnell auf Pornoseiten.
    
    Er erklärte mir, dass alle Deutschen kleine Schwänze hätten, zumindest im Vergleich mit Afrikanern. Ich erwiderte, dass das doch wohl ein Vorurteil sei und dass es die Deutschen und die Afrikaner sowie so nicht gebe, sondern nur einzelne Menschen mit individuellen Eigenschaften. Ich weiß nicht, ob er wirklich an das glaubte, was er sagte oder ob er mich nur provozieren wollte, aber er blieb bei seiner Meinung.
    
    In der Mittagspause gingen wir gemeinsam zum benachbarten Getränkemarkt und er fing wieder damit an. Ich weiß nicht, warum ich das so persönlich nahm, aber ich war echt genervt.
    
    Bei einer Flasche Bier erzählte er mir dann, dass er, der arbeitslose Bäcker, mit einer acht Jahre älteren deutschen Kinder- und Jugendpsychologin zusammen sei, die ihn geheiratet habe, weil sie die deutschen Männer mit ihren kleinen Schwänzen nicht richtig befriedigen könnten.
    
    Keine Ahnung, was mich in dem Moment geritten hat, aber daraufhin schlug ich ihm vor, wir könnten ja unsere Schwänze mal vergleichen, dann würden wir ja sehen, ob das mit den kleinen ...
    ... Schwänzen der Deutschen auch stimmt.
    
    „Und wer den Kleineren hat, der muss dem Anderen einen blasen." War seine Antwort.
    
    Sofort bereute ich meinen Vorschlag, aber jetzt konnte ich nicht mehr zurück. Bei dem Gedanken daran, lief es mir heiß und kalt den Rücken herunter, aber ich stimmte zu.
    
    Wir gingen wieder zurück ins Schulungsgebäude und verschwanden dort zusammen auf der Toilette. Gebannt starrte ich auf seinen Schwanz: schwarz, glatt und glänzend. Obwohl ich eigentlich gar nicht auf Männer stehe, muss ich zugeben, dass mich der Anblick erregte und ich bekam wie von selbst eine heftige Erektion. Er musste etwas per Hand nachhelfen, aber dann stand er ihm auch.
    
    Sein Schwanz war zwar schön kräftig, aber nicht annähernd so lang, wie die schwarzen Schwänze in den Pornos. Sowohl seiner als auch meiner waren beschnitten.
    
    Wir hatten kein Lineal dabei, aber das brauchten wir auch nicht. Ich schätze mal, dass sein Schwanz mindestens fünf Zentimeter länger war als meiner. Ich brauchte also gar nicht erst anfangen zu diskutieren.
    
    Triumphierend grinste er mich an. Ich war sauer auf ihn, aber ich hielt Wort, und fing an ihn zu blasen. Ich fühlte mich erniedrigt und gedemütigt, aber gleichzeitig machte es mich geil. Ich war überrascht, wie schnell er kam. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihn aus dem Mund nehmen und in Deckung gehen, da klatschte auch schon sein Samen gegen die Trennwand der Toilettenkabine.
    
    Am nächsten Tag, tat er so, als wenn nichts gewesen wäre. In der ...
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