1. Doris findet eine Lehrstelle


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Calandor

    ... verärgern könnte. „Vorhin habe ich von einer italienischen Mutter gehört, die bei so einem Rock hier gefragt hätte, gibt es zu diesem breiten Gürtel auch einen passenden Rock“!
    
    “Das war sicher die Mama von unserer Adriana, oder“? lacht Suzette über diesen Scherz. „Puh, noch mal gut gegangen“, denkt Doris und stellt die Beine etwas auseinander, damit ihre Chefin die Hand wieder von ihrer Maus nehmen kann. „Und“, fragt sie gerade heraus, „sind ihre Finger noch trocken“? Scheiße, schon wieder zuerst gesprochen und dann nachgedacht, denkt Doris und zieht unbewusst den Kopf ein.
    
    “Ja, das sind sie“, lacht Suzette über soviel Unbekümmertheit. „Ich hätte aber auch nicht über die Rocklänge gemeckert, wenn die Finger jetzt feucht wären“! Und schon wieder handelt Doris spontan, ohne über die Folgen nachzudenken. Sie greift sich die Hand ihrer Chefin und schiebt sie unter den Rock zurück. Dabei spreizt sie ihre Schenkel soweit, dass die fremden Finger zwischen ihre feuchten Lippen geraten. „Da habe ich ja Glück gehabt, mit der Rocklänge“ sagt sie mit belegter Stimme dazu. „Dann zeig dich mal deinen Kolleginnen“, erwidert Suzette und kann ihre Stimme nur mit Mühe normal klingen lassen. Vorsichtig nimmt sie ihre Hand aus der feuchten Spalte und deutet auf die Tür. Während Suzette den Geruch ihrer Finger genießt, stöckelt Doris selbstbewusst in den Salon und wird dort von den Kolleginnen mit Applaus empfangen und zum Waschplatz begleitet.
    
    Unbewusst nimmt Doris wahr, dass ...
    ... Adriana ihre Knie eine Winzigkeit weiter öffnet, als sie näher zu ihr kommt. „Benutzt du ein besonderes Shampoo“? fragt sie die Kollegin und legt ihr eine Hand auf das Schienbein. „Die Kurpackung in der Weißen Flasche, dort im Regal ist meine“, antwortet Adriana und versucht rückwärts auf die Flasche zu sehen. Lässig streicht Doris mit der Hand an der Innenseite des Beins hoch, als sie auf das Regal zugeht. Im Gesicht ihrer „Kundin“ kann sie die Enttäuschung ablesen, weil sie die Hand kurz vor dem oberen Ende der kräftigen Schenkel weg genommen hatte.
    
    Doris versucht sich zu erinnern, was die Friseurinnen gemacht hatten, wenn ihr die Haare gewaschen wurden. Zuerst Wassertemperatur einstellen, dann auf Brause umschalten, fragen ob es so angenehm ist und mit einer Hand verhindern, dass Wasser über die Stirn ins Gesicht läuft. Jetzt verteilt Doris etwas von der Kurpackung in ihren Handflächen und will sie gerade in Adrianas Haaren verteilen. Die schüttelt sich auf das Zeichen der Chefin aber wie ein Hund im Regen und weil alle anderen Kolleginnen kreischend zurück gewichen sind, ist Doris die Einzige, die bei diesem Scherz patschnass wird.
    
    “Du Ferkel“ ruft Doris empört, „schau doch nur, wie ich aussehe“! Sie schaut an sich herunter und hätte am Liebsten geheult. Das Hemd ist nass, wie aus dem Wasser gezogen und von den Enden des Knotens tropft das Wasser auf die geliehenen Schuhe. Langsam laufen kleine Rinnsale über ihren nackten Bauch herunter zum Rocksaum. Aber bevor sie in ...