1. Doris findet eine Lehrstelle


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Calandor

    ... sprudelt es aus Doris heraus. „Wie sie ja sicher schon gesehen haben, sind meine Klamotten nicht gerade konservativ und wenn sich keine der Kolleginnen dort draußen daran stört, würde ich gerne so gekleidet hier arbeiten, wie sie das tun Madam Pitu“!
    
    “Nun jetzt sind wir bei der Stelle des Lehrvertrages, der doch ganz erheblich von der Norm abweicht“, leitet Suzette den Gesprächsfaden wieder in geschäftliche Bahnen. „Deswegen gibt es diesen Teil auch nur mündlich, hat aber genauso konkrete Folgen, wie der schriftliche Vertrag“! Lächelnd spreizt sie ihre Knie noch weiter und fährt sich kurz mit der Hand über ihre Brustnippel. „Die Damen dort draußen im Salon tragen alle eine einheitliche Berufskleidung. Die Oberteile sind dunkelrot und die Unterteile alle schwarz“. Erfreut bemerkt Suzette, dass Doris ihre Knie auch weiter öffnet und fährt fort: „Diese Berufs­kleidung wird vom Salon gestellt und bei allen Unterschieden ist immer Eines gleich“. Zufrieden registriert Suzette, dass Doris ihre Augen nicht von der nackten Spalte ihrer Chefin lösen kann. „Die wichtigste Übereinstimmung bei dieser Kleidung ist, dass sie geeignet sein muss, die Brüste oder die Muschi der Trägerin ohne viel Mühe den Kundinnen zu zeigen“!
    
    Ungläubig fragt Doris das Offensichtliche: „Alle die Kolleginnen, dort draußen sind genauso zeigegeil wie sie und ich“? Nickend bestätigt Suzette: „Das gehört zu den Einstellungs­voraussetzungen, die nicht schriftlich festgehalten werden“. Mit roten Ohren und ...
    ... klopfendem Herzen greift Doris wieder zum Lehrvertrag: „Wo soll ich unterschreiben“? keucht sie aufgeregt. „Du bist also bereit, in dieser Kleidung bei uns zu arbeiten“? Ernsthaft schaut Suzette ihrer Bewerberin in die Augen. „Außer so freizügig gekleidet zu sein und sich von einer Kundin mal unter den Rock oder in die Bluse fassen zu lassen, sind aber keine Sexdienste erlaubt“! Doris kann nicht widerstehen und reibt ihre Oberschenkel aneinander, aber das erhoffte geile Gefühl stellt sich dadurch nicht ein. „Wer dagegen verstößt, oder Geld für unseren Kundenservice nimmt, der wird fristlos gekündigt“!
    
    “Keine Sorge Madam, ich möchte meine geilen Gefühle gerne an alle Menschen verschenken und nicht Sex gegen Geld verkaufen“, versichert Doris ernsthaft und muss sich stark zusammen reißen, um sich nicht an ihre juckende Pflaume zu greifen.
    
    Die Stimme von Suzette klingt jetzt ernsthaft und eiskalt geschäftlich: „Nur wenn du das alles wirklich befolgen willst, solltest du den Vertrag jetzt unterschreiben“! Etwas unsicher schaut Doris sich nach einem Schreibgerät um. „Oh, entschuldige bitte“ Suzette deutet auf den Schreibtisch, „Dort habe ich den Kugelschreiber liegen gelassen“. Doris steht auf, legt das Formular auf den Tisch und beugt sich beim Unterschreiben, extra weit nach vorne. „Du wirst in deiner Berufskleidung wundervoll aussehen“, ist dass was ihre neue Chefin zu diesem heißen Anblick sagt. Aber der kleine Teufel in ihrem Kopf lässt sie denken: „Wenn ihre Möse in der ...
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