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Die Sekretärin
Datum: 10.12.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Chamallas
... wir reden.“ „ Ich werde viel unterwegs sein. Europa, USA, Kanada. Was das für dich Privat bedeutet ist mir im Grunde egal. Ich erwarte jedoch das du, bevor du zusagst, dir alles genau überlegt hast. Hin und her kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Sollte deine Beziehung dabei drauf gehen ist das dein Problem.“ „Außerdem gibt es etwas was du wissen solltest. Da wir noch in einer großen Firma Arbeiten habe ich mich stets an unseren internen Verhaltenskodex gehalten. Damit wird dann aber Schluss sein. Meine Firma, meine Regeln. Ich erwarte von dir das du dich anständig anziehst. So wie ich es will. Außerdem hast du dafür zu sorgen das jemand regelmäßig für meine Entspannung sorgt. Ob du das machst oder ob du das aus deinem Budget bezahlst ist mir erst einmal egal. Wichtig ist das ich damit nichts zu tun haben möchte. Ich erwarte in diesen Dingen maximale Stressfreiheit für mich!“ Sie war verwirrt. Entspannung? Egal ob Sie dafür sorgt oder jemand anderes? „Schau mich nicht so an, dir ist doch wohl klar was ich meine!“ Irgendwie ja und nein. Sie war sich völlig unsicher ob er das wirklich so meinte. „Sorry, Nein“ sagte Sie. „Ganz einfach, wenn wir wo hin fahren und ich Lust zum ficken habe dann sorgst du dafür das ich dann z.B. auf meinem Zimmer was zum ficken vorfinde wo meinen Ansprüchen genügt. Unter Stressfreiheit verstehe ich dann, das diese Fotze weis was ich will, was ich am liebsten habe und mir keine blöden Fragen wie z.B. nach Geld stellt. Du hast ...
... vorher das Thema Gesundheit geprüft und sorgst dafür das Sie danach genau so still wieder verschwindet.“ „Ich bin doch keine Zuhälterin!“ entgegnete Sie kleinlaut. „Außerdem was soll das für eine Ausdrucksweise sein?“ „Sei still!“ herrschte er Sie an. „Wie gesagt, dabei ist es mir egal ob du mir eine Nutte besorgst, deine Schwester in meinem Bett liegt oder du die Beine breit machst, solange meine Ansprüche erfüllt sind. Wie du das dann mit der Bezahlung machst ist deine Sache. Machst zum Beispiel du selbst die Beine breit, dann steht das Geld eben dir zu.“ „Ich gebe dir bis morgen Zeit es dir zu überlegen. Keinen Tag länger. Wenn du den Job willst dann erwarte ich das du morgen früh um 8:00 Uhr im kurzen Rock mit weißer Knopfbluse zur Arbeit kommst. Schwarzer BH, Strapse und schöne Strümpfe dazu. Kein Slip. High Heels verstehen sich wohl von selbst. Deine Haare sind zu einem Zopf gebunden.“ Immer noch war Sie völlig verwirrt von der ganzen Situation. Sie kannte Ihren Chef anders. Klar war er tough, aber so hart war er doch nur selten. Eigentlich sollte Sie aufstehen und weg rennen. Das zumindest hatte Sie in Ihrer Erziehung gelernt. Dennoch war Sie dazu unfähig. Sie weiß nicht ob es der drohende Jobverlust war, das viele Geld was Sie bekommen konnte oder einfach nur Ihre Angst vor Ihrem Chef als Sie fragte: „Ich muss diese Dinge nicht mit Ihnen persönlich machen wenn ich jemanden dafür Bezahle?“ „Richtig“ kam die knappe Antwort. „Welche Ansprüche haben ...