1. Ordinationsgeschichten 05


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... Frühstück! Das macht sie sonst doch nicht!" „Nein, das macht sie normalerweise nicht!" Und dann stellte Ernestine fest: „Wir waren ganz schön blöd!" „Oooch, du wolltest doch, dass ich zu dir komme und jetzt sagst du mir so einfach, dass Ficken blöd ist! Das versteh Einer!" „Maxl es war wunderschön, und ich hätte mir gewünscht, dass es noch nicht zu Ende gewesen wäre. Ich hätte zu gern erlebt, wie du mir deine Sahne rein gespritzt hättest. Blöd war, dass wir an das Einfachste nicht gedacht haben!" „Ah ja?" „Na wir hätte die Tür zusperren sollen!" „Ja, das wär vielleicht nicht schlecht gewesen!"
    
    Ernestine spann den Faden weiter: „Und die Mama hätte klopfen müssen. Immer noch genug Zeit, dich im Kasten zu verstecken!" „Oh ja und du hättest mich zusehen lassen, wie du gefrühstückt hättest!" „Aber sicher! Hätt ich dich denn einladen sollen? So in etwa mit den Worten: Ach Mama, der Maxl, er hat mich grad gevögelt als du geklopft hast, der steckt jetzt im Kasten und möchte doch so gern am Frühstück teilnehmen." „Ja Ernestine eine wirklich prickelnde Vorstellung." „Und die Mama hätte es sicher nicht geglaubt. Oder meinst sie hätte nachgeguckt?" Und dann stellten sie sich Mamas Gesicht vor, wenn sie den Kasten geöffnet hätte und sie kicherten gemeinsam. „Na, ziemlich sonderbar hat sie so auch aus der Wäsche geguckt." „Ich hoff ja bloß", stellte Maxl fest, „dass sie dem Papa nichts erzählt! Der kann in solchen Dingen ziemlich ungemütlich werden!" „Was meinst mit solchen Dingen? Er ...
    ... hat doch wohl nicht erwartet, dass ich eine alte Jungfer werde?" „Stell dich nicht so an, du weißt ganz genau was ich meine. Eine alte Jungfer und grad mit dem Bruder ficken, das sind dann doch verschiedene Dinge!" „Mhm!" gab Ernestine zu. Ganz wohl war ihr bei dem Gedanken auch nicht, obwohl der Maxl und sein Schwanz waren wirklich eine feine Sache fand Ernestine. War es, das Verbotene, das Verruchte, oder war es einfach nur praktisch, den Bruder immer wieder mal gleich zu Hand zu haben, wenn das Döschen juckte. Oh ja die Ernestine juckte es seit neuestem immer öfter, so wie eben grad heute auch.
    
    Die Lizzy hatte sich in die Küche begeben. Sie wollte erst mal das Frühstück erweitern, dazu war sie hergekommen. Und allen Ernstes fragte sich auch die Lizzy, warum sie nicht wirklich heftiger reagiert hatte. Sie hatte es erst mal verdauen müssen, redete sie sich ein, dass die Schwester sich vom Bruder durchnehmen ließ. Ja, das musste es sein. Sie hätte vehementer dazwischen gehen müssen, hätte den Kindern doch klarmachen sollen, dass sie Inzest nicht wirklich guthieß. Und dann gestand sich die Lizzy, dass sie den Kindern den Spaß gönnte. Ja wirklich, das konnte sie denken. War sie deshalb verkommen? Eine Rabenmutter? Sollte eine Mutter nicht darauf achten und darauf bestehen, dass die Kinder sich richtig verhielten? Und was war in dieser Hinsicht schon richtig? Und Röte überzog sie. Sie hatte die Saat gelegt und sie war tatsächlich verkommen, denn Ernestine, hatte einen anderen ...
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