1. Samira, Jasmin wieder Jasmin und Larissa.


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Bergtester

    ... sind aber in Ihrem Leben nicht erreichbar,
    
    so viel sein gesagt, es ging um Sex mit einer Berühmtheit, so viel kann gesagt werden.
    
    Sie fragte noch mal nach: Ich sagte Ihr, Ich empfinde für andere Menschen gar nichts, Ich frage zwar wie es Ihnen geht, aber mehr aus Höflichkeit.
    
    Um wenigstens irgend was zu fühlen sind es bei Mir Schmerzen mit den Zähnen einer Frau im Oberkörper, und darum bin Ich bei Dir.
    
    Das Du eine Zicke bist sieht man sofort, und das sind die Besten für den Job. Jasmin: Ich: Ich hab Dich nur veräppelt, Ich bin nur geil auf Schmerzen.
    
    Es ist bei Mir ähnlich wie beim Runners High:
    
    Definition: Bedeutung des Runner‘s High
    
    Der englische Begriff Runner’s High bezeichnet einen rauschähnlichen Zustand, den viele Läufer während ihres Trainings erreichen. Das euphorische Gefühl von Glück und Schmerzfreiheit tritt nach etwa einer Stunde bis eineinhalb Stunden ein. Nach dieser Zeitspanne kommen die meisten Sportler für gewöhnlich zunächst an den Punkt, an dem sie glauben, ihnen fehle die Kraft zum Weiterlaufen. Jetzt setzt das Hochgefühl ein. Dann funktioniert das Laufen scheinbar mühelos und ganz von allein, schmerzende Muskeln nimmt der Sportler kaum noch wahr und ihn durchströmt ein warmes Glücksgefühl. In diesem Moment durchlebt der Läufer sein persönliches Runner’s High.
    
    Vollständig entschlüsselt sind die Ursachen des Runner’s High bisher noch nicht. Es gibt allerdings verschiedene Thesen, die die Euphorie beim Laufen versuchen zu ...
    ... erklären.
    
    Theorien für die Ursachen des Läuferhochs:
    
    Eine weit verbreitete Theorie zu den Ursachen des Runner’s High macht ein morphinähnliches Glückshormon für das Läuferhoch verantwortlich: Endorphin. Dieses schüttet der Körper in dem Moment vermehrt aus, in dem der Sportler seine Leistungsgrenze und damit auch seine Schmerzgrenze erreicht und überschritten hat. Diese Reaktion auf die extreme körperliche Belastung dient dem Organismus als Selbstschutz. Endorphine heben nämlich nicht nur die Stimmung, sie fungieren auch als körpereigene Schmerzstiller.
    
    Auch ein weiterer wissenschaftlicher Ansatz erklärt, weshalb das Laufen nach dem Überschreiten der persönlichen Leistungsgrenze plötzlich wieder mühelos funktioniert. Diese Theorie nimmt an, dass das Gehirn bei der langandauernden hohen Belastung nicht mehr ausreichend Sauerstoff zur Verfügung hat. Infolgedessen schaltet es Hirnareale, die es zurzeit nicht unbedingt benötigt, in den Ruhemodus, um so Energie und wertvollen Sauerstoff einzusparen. Die Wahl fällt in diesem Fall auf einen speziellen Teil der Großhirnrinde, in dem höhere kognitive Prozesse wie das Lernen, das Vergleichen, das Planen und das Problemlösen stattfinden: den präfrontalen Cortex. Demnach laufen die komplexeren geistigen Vorgänge beim Runner’s High auf Sparflamme. Das würde erklären, weshalb das Laufen nach dem Überschreiten des toten Punktes plötzlich wieder so leicht fällt. Denn: Schweigen die Gedanken und der Kopf ist leer, tritt ein rauschähnlicher ...