Mutter 2.0 - Teil 01
Datum: 10.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
... seine Säfte hochkochten.
Lustgesteuert glitt eine seiner Hände den Bauch seiner Mutter hinab, die mit geübter Hand seinen Penis wichste. Gleich, er würde kommen. Seine Finger rutschten zwischen Hannahs Beine und begannen zu reiben.
„HALT!!!" HÖR AUF!!! Bist du Wahnsinnig!!?"
Lars blinzelte, abrupt zurück in die Realität gerissen. Was war passiert?
Hannah war aufgesprungen und stand vor dem Sofa. Entgeistert sah sie ihren Sohn an, die Hände fest vor ihrem Schritt verschlossen.
Langsam dämmerte Lars, dass er etwas falsch gemacht hatte. Scham machte sich in ihm breit.
Nach einem Moment sah sie zu Boden und schüttelte den Kopf. „Was habe ich nur gemacht!?"
„Es...es tut mir leid Mama" setzte Lars an.
„Nein. Nein, sei bitte Still"
Lars verstummte wieder und sah seine Mutter nur unglücklich an.
Hannah raffte plötzlich ihre Kleidung zusammen. Die Klamotten presste sie schützend vor den nackten Körper.
„Es tut mir leid Lars, es war mein Fehler. Ich hätte das niemals..."
Bestürzt sah sie ihn an. „Ich muss erstmal alleine sein"
Damit wand sie sich ab und ging hastig aus dem Zimmer.
Mit einem hohlen Gefühl im Bauch blieb Lars zurück. Sein Schwanz schrumpfte langsam zwischen seinen Beinen zusammen.
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Später, als er im Bett lag, ging es ihm noch nicht besser. Die ganze Situation ließ sich einfach nicht verarbeiten. Immer wieder spielte sich vor seinem Inneren Auge ab wie er die Brüste seiner Mutter angefasst hatte. Jetzt, in ...
... der Dunkelheit und Stille wurde ihm das schrecklich klar. Die Brüste seiner eigenen Mutter!
Noch heute Vormittag hatte er sich erzählt, dass seine neu erwachte Neigung für Inzestpornos nichts mit ihr zu tun hatte und heute Abend dann das...
Er sah wieder wie er seiner Mutter zwischen die Beine griff. Ungewollt spürte er wieder Erregung in ihm aufflammen und er grub sein Gesicht fest ins Kissen. Er war abartig! Am liebsten wäre er vor Scham im Bett und dem Boden darunter versunken.
Hannah fand Lars so da liegen, als Sie langsam die Tür öffnete. Sie hatte zweimal geklopft und nach ihm gefragt, aber es war keine Regung aus dem Zimmer gekommen.
„Lars, können wir miteinander reden?" fragte sie vorsichtig. Er blieb stumm.
Behutsam setzte sie sich neben Ihn auf die Bettkante und sah ihren Sohn an.
Als Sie ihm liebevoll durchs Haar fahren wollte, merkte Sie, wie sich sofort sein ganzer Körper anspannte. Sie seufzte.
„Lars, es ist mir wichtig"
Keine Reaktion
„Bitte Lars"
Endlich drehte Lars den Kopf sah sie an. Lächelnd aber ernst erwiderte sie seinen Blick.
„Lars, ich möchte das, was vorhin passiert ist, aus der Welt schaffen. Und dazu müssen wir darüber reden."
„Ich war heute sehr sehr traurig, und du hast mir geholfen mich wieder gut zu fühlen. Dabei hast du mehr gemacht, als ein Sohn gegenüber seiner Mutter tun darf. Ich hätte das eigentlich nicht zulassen dürfen, aber in dem Moment war ich schwach und brauchte Zuneigung und Liebe."
„Du hast ...