1. Mutter 2.0 - Teil 01


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... Eichel ergossen? Seine Soße heiß und dick über ihre Hand gelaufen...
    
    Nach einer Weile beruhigte Sie sich wieder. Sie war kurz davor einzudösen, als etwas sie aufhorchen ließ.
    
    Die Tür knarrte. Nackte Füße tappten über den Boden auf das Bett zu.
    
    „Lars?" Fragte sie zögernd in die Dunkelheit. Jetzt raschelte schon die Bettdecke hinter ihr. „Lars!?" sagte sie erneut mit einem Anflug von Panik. Schon wollte sie sich umdrehen. Dann war ihr Sohn plötzlich neben ihr. Er hatte sich klein gemacht und fest an Sie gekuschelt. Die Hand um ihre Hüfte geschlungen, den Kopf an ihre Seite gedrückt.
    
    „Es tut mir leid Mama" hörte Sie ihn flüstern. Hannah ging das Herz auf.
    
    Armer Lars. Ihr armer Sohn hatte Angst, dass sie böse auf ihn war. Wie oft hatte sich ihr Kind Abends zu Mama ins Bett geschlichen, nachdem diese vor dem Einschlafen mit ihm geschimpft hatte.
    
    Jetzt war er wieder ihr kleiner Junge. Sie griff seine Hand und zog ihn noch näher an sich, so dass er ganz dicht an ihrem Rücken lag. Ins Kissen lächelnd schloss sie wieder die Augen.
    
    Irgendwann wurde ihr klar, dass Sie nicht einschlafen konnte. War es die ungewohnte Nähe von Lars?
    
    Sie fühlte wie sein Arm im Dunkeln um ihre Taille lag. Stark und Muskulös kam er ihr vor. So klein war ihr Sohnemann wirklich nicht mehr.
    
    Ihr fiel dabei auf, dass sein Arm höher lag als zu Beginn. Ehrlich gesagt ruhte Seine Hand nun sehr nahe unter ihrer Brust, was Sie etwas unruhig werden ließ. Auch an ihrem Gesäß, gegen das er mit ...
    ... seinem Becken lag, schien sie etwas störendes zu fühlen. Doch das musste sie sich einbilden.
    
    Gerade da bewegte sich ihr Sohn. Sie erschrak. Das war keine Einbildung gewesen! Seine Hand war noch ein Stück nach oben gerutscht und lag jetzt auf ihrer Brust. Regungslos lauschte sie nach seinem Atem, der unverändert gleichmäßig ging. Er schien zu schlafen. Ein Zufall? Schon wollte sie seinen Arm etwas nach unten schieben.
    
    In diesem Moment begannen die Finger auf ihrer Brust sich zu bewegen. Panik überspülte Hannah während ihre Brustwarzen schmerzhaft hart wurden. Sie nahm es wahr, ohne zu einer Reaktion fähig zu sein.
    
    Die Finger wurden fordernder. Immer intensiver wurde das Streicheln auf ihrer zarten Haut.
    
    Trotzdem hatte Hannah das Gefühl, das Lars sich zurückhielt und sich zwang sich zu bremsen. Er musste glauben seine Mutter würde noch schlafen und Angst haben sie zu aufzuwecken.
    
    Die andere Hand ihres Sohnes streichelte ihr nun sanft übers Haar. Hannah erschauerte.
    
    Gleichzeitig merkte sie erneut etwas an ihrem Hintern. Jetzt ließ es sich nicht mehr leugnen. Heiß und hart drückte es zwischen ihre Pobacken. Lars hatte einen Steifen, den er gegen den Arsch seiner Mutter presste.
    
    Längst ging der Atem ihres Sohnes nicht mehr gleichmäßig. Warm fühlte sie an ihrem Nacken wie er aufgeregt die Luft ausstieß. Sie verspürte sogar etwas wie Dankbarkeit als er in ein unterdrücktes Stöhnen überging. Nur mit Mühe konnte sie nämlich selbst ein Keuchen verhindern während ...