Fette Rache 08
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythomas1965
Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind volljährig. Über Lob, Kritik und Anregungen per E-Mail würde ich mich freuen.
Mitte Oktober
Ich schaute auf die Waage und seufzte, 106,5 kg. Seit einigen Wochen ging ich jeden Tag schwimmen, wenn ich Frühschicht hatte. Ich hatte gehofft, dass es mehr Einfluss auf mein Gewicht hätte. Ich streichelte meinen fetten Bauch. Wie es scheint, muss ich ihn noch eine Zeitlang mit mir herumschleppen. Mit Wehmut dachte ich an Wendy und Julia zurück. Wie gut es sich doch angefühlt hatte, wenn sie meinen Bauch streichelten. Positiv ist das meine Schamgefühle fast verschwunden sind, selbst im Schwimmbad bewege ich mich ziemlich ungezwungen. Vielleicht muss ich damit erst mal zufrieden sein. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich dann zur Arbeit.
In der Frühstückspause setzte sich Jutta zu mir. Sie strahlte wie das sprichwörtliche Honigkuchenpferd. Ich war sehr verwundert, normalerweise ist sie ziemlich brummig am Morgen und möchte lieber allein sein.
„Was ist passiert, hast du im Lotto gewonnen?", fragte ich sie.
Sie lachte.
„Lottogewinn, das ist gut. Du wirst es nicht glauben, aber gestern im Schwimmbad hat Bernd mich angebaggert und später dann so richtig verwöhnt."
„Meinst du unseren Bademeister?"
„Ja, genau den. Du weißt ja, unser Playboy."
Sie grinste.
„Was ich ihm hoch anrechne ist, das ...
... er ehrlich ist. Er macht sofort klar, dass er nur an Sex interessiert ist, keine Versprechungen und keine Verpflichtungen."
„Komm erzähl mal, was er so mit dir gemacht hat."
Ich konnte meine Neugier nicht mehr zügeln.
Sie schaute auf die Uhr.
„Komm doch heute nach dem Abendessen zu mir. Dann erzähl ich dir alles. Soviel vorneweg ...es war der beste Sex in meinem Leben."
Sie lächelte etwas verträumt.
Den ganzen Tag über musste ich an Jutta denken und konnte es kaum erwarten von ihr die Details zu erfahren. Ich bemühte mich zwar mich für sie zu freuen, aber der Neid kam immer wieder hoch. Ach, wenn mich doch mal jemand mal so richtig verwöhnen würde. Aber mit meiner Figur brauche ich mir wohl keine großen Hoffnungen zu machen. Bernd ist immer höflich und freundlich, wenn er mich sieht, aber es ist offensichtlich, dass er kein Interesse an mir hat.
Nach dem Abendessen ging ich dann zu ihr ins Zimmer. Beim Abendessen hatten mich der Neid und die Sehnsucht überwältigt. Ich konnte erst mit dem Essen aufhören, als ich fast geplatzt war. Vom Speisesaal bis zu ihrem Zimmer waren es ungefähr 100 Meter, aber jeder Schritt war eine Qual.
Ich hatte mich gerade gesetzt, als es schon aus ihr heraus platzte.
„Also, angefangen hatte es im Schwimmbad. Ich wollte eigentlich nur ein paar Tipps um etwas besser auf dem Rücken schwimmen zu können. Praktisch war, dass ich die einzige im Hallenbad war, so hatte er keine große Auswahl."
Sie grinste mich an.
„Am Anfang ...