Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Alphata
... die Haut zurückgezogen und ihn sich schließlich einfach in den Mund gesteckt. Und während sie sich noch an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen versucht hatte, war plötzlich ihr Mund voller klebriger Flüssigkeit gewesen. Das war so überraschend gekommen, dass sie würgen hatte müssen und sich beinahe übergeben.
Nach diesem Horrortrip hatte es über vier Jahre gedauert, bis sie sich wieder einmal dem Thema gewidmet hatte. Ein älterer Mann hatte sie auf der Straße angesprochen, und irgendwas an ihm hatte sie so in seinen Bann geschlagen, dass sie mit ihm einen Kaffee trinken gegangen war. Eloquent hatte er ihr Komplimente gemacht und ihr das Gefühl gegeben, in diesem Moment etwas Besonderes zu sein. Und nach nicht einmal 2 Stunden hatte sich vor ihrem inneren Auge eine Vision manifestiert: Sie hatte diesem Mann den Schwanz lutschen wollen. Ohne die Absicht, dass er kommen würde, sie hatte ihn einfach nur in ihrem Mund spüren wollen.
Weltmännisch hatte er sie mit in sein Hotel genommen. In seinem Zimmer hatten sie gemeinsam Champagner getrunken. Er hatte offensichtlich geahnt, was in ihr vorgegangen war, denn all seine Bemühungen hatten stetig das lodernde Feuer genährt, das sich in ihrem Inneren entzündet hatte. Wie ferngesteuert hatten sie sich ausgezogen, und als er sich nackt mit seinem großen, erigierten Schwanz vor sie hingestellt hatte, war sie wie von selbst vor ihm auf die Knie gesunken.
Er hatte ihr all die Zeit gelassen, die sie gebraucht hatte. Sie hatte sich mit ...
... dem Werkzeug vertraut gemacht, dass in den folgenden Jahren ihr ständiger Wegbegleiter werden sollte. Sie hatte jeden Quadratmillimeter seiner Haut erkundet, mit ihrer Zunge seine Eier entlang geschlängelt und ausgiebig seinen Damm geleckt. Er war einfach nur dagestanden und hatte zugesehen, wie sie Stück für Stück sein hartes Rohr hinaufgeklettert war. Schließlich hatte sie die Eichel erreicht, die vor Lust pulsierte hatte. Sie hatte die Lippen angesetzt und ihn unendlich langsam in ihrem Mund aufgenommen. Die Zeit war lang und länger geworden, es hatte sicherlich eine halbe Stunde gedauert, bis sie endlich unten angekommen war. Doch damit war es um sie geschehen gewesen: Sie hatte sich den männlichen Schwanz untertan gemacht, hatte sich mit ihm vereinigt und sich ihm mit Haut und Haaren verschrieben.
In dieser Stellung waren sie geblieben, bis die fast unmerklich zarten Bewegungen ihrer weichen Zunge ihn in Zeitlupe zum Höhepunkt gebracht hatten. Automatisch hatte sie die Augen geschlossen, was sie ab da zu ihrem selbstauferlegten Markenzeichen erkoren hatte. Das Stahlrohr in ihrem Mund hatte sich geschlagen gegeben, und ihr erstes wirkliches Schwanzlutschen war in einem Freudenbad aus Saft und Leidenschaft geendet. Minutenlang hatte sein Schwanz in ihrem Mund gepumpt und pulsiert, und scheinbar grenzenlose Mengen Sperma waren zwischen ihre Lippen hinab in ihren Rachen geflossen. Als er sich schließlich aus ihr zurückgezogen hatte, hatte sie sich für eine Ewigkeit nicht ...