1. Ein Männerabend – mit einer zierlichen, devoten Maus


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: maus

    ... ich Bernd und Wolfgang zu. Sie zogen Natascha auf die Seite. "Und jetzt heb ihr linkes Bein", raunte ich Wolfgang zu, der immer noch ihre Lustgrotte bediente. Nataschas Körper begann zu vibrieren, ihr Stöhnen wurde lauter. Ich zog meine Vorhaut stramm zurück. Mein Schwanz bäumte sich auf. Ich setzte meine pralle Eichel auf ihre Rosette und presste sie in den analen Lustkanal. Ein spitzer Schrei entfuhr Natascha - davon angespornt schob ich nach und mein praller Ständer glitt bis zur Schwanzwurzel in sie hinein. Jetzt trieb uns nur noch die Wolllust und die Extase. Immer wieder stießen wir in sie hinein. Ich spürte, wie Wolfgangs steifer Schwanz ihre zweite Lustgrotte bediente. Die Rosette umklammerte fest meinen Schwanz und mir wurde mir schwarz vor Augen. Stöhnend entlud ich mich tief in ihr und auch wenig später hörte ich, wie durch einen Schleier, wie Wolfgang explodierte. Wann und wie Bernd sich in ihrem Mund entlud habe ich gar nicht mehr mit bekommen. Mein schlaffer, entsafteter Schwanz glitt aus ihr heraus. Keuchend, mit zitternden Knien stand ich da und hielt mich an der Tischkante fest - sonst wäre ich umgefallen. Aus den Augenwinkeln sah, wie auch Wolfgangs Schwanz aus Natascha herausrutschte - und Wolfgang ging in die Knie und fiel vor Entkräftung auf den Boden. Saugend, stöhnend und zuckend lutschte Natascha jetzt noch Bernds Lustriemen, während er mit beiden Händen ihre abgebundenen Brüste massierte und quetsche, so dass sie steil nach oben standen. Aber es ...
    ... dauerte nicht lange und ich konnte zusehen, wie Bernd sich zuckend in Nataschas Mund entlud. Auch er musste sich krampfhaft am Tisch festhalten; seine Knie zitterten. Und erst jetzt explodierte Natascha in einem tierischen Orgasmus, der von gurgelnden, unnatürlichen Lauten begleitetet wurde. Ihr Oberkörper, ihr Becken und ihre Schenkel zuckten unkontrolliert, bis sie ermattet liegen blieb. Nur ihr absterbendes Gurgelnd war noch zu hören. Mit glasigem, irrem Blick beobachteten wir Drei Natascha. Ihr Zittern ließ nach - und dann bot sich uns ein grenzenlos geiles Bild: aus ihrer Lustgrotte quoll der weiße Spermaschleim von Wolfgang heraus und lief ihren Oberschenkel herunter auf den schwarzen Doppelrand ihrer Strümpfe. Aus ihrem analen Lustkanal wurde mein Sperma heraus gepumpt und verteilte sich um ihre Rosette und auf ihrem Po. Und aus ihrem offenen Mund tropfte Bernds Sperma fadenartig heraus auf den schwarzen Ledertisch. Kontrastreicher konnte es nicht sein: weißes Sperma auf schwarzem Leder und schwarzen Strümpfen.
    
    Lange Zeit war vergangen. Wie benommen versuchte Natascha sich aufzurichten. Aber sie hatte keine Kraft mehr. Wir kamen ihr zur Hilfe und hoben sie von dem Tisch herunter. Ihre Knie knickten ein; doch wir hielten sie. Es war ein überaus geiler Anblick, wie sie auf ihren zitternden Beinen in ihren zierlichen, hohen High-Heels zwischen uns stand. Mit kleinen Schritten trippelte sie kraftlos zu dem Sessel. Vorsichtig ließen wir sie herab. Zitternd saß sie da. Sie ...