Meine zeigefreudige Frau - Teil 1
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Autor: Bernd30NRW
Meine zeigefreudige Frau - Teil 1
Es war an einem Samstag Ende Mai. Draußen war wunderschönes Wetter, die Sonne strahlte und der Himmel war voller Schäfchenwolken. Den ganzen Tag hatten meine Frau Maria und ich auf der Messe verbracht, die Füße taten uns weh vom Laufen und als wir zur S-Bahn gingen, bedauerte ich es fast, dass wir das Auto zu Hause gelassen hatten. Wobei das keine wirkliche Alternative gewesen war, denn die Weinverkostungen waren kein Vergnügen, wenn man wusste, nachher noch Auto fahren zu müssen.
Immerhin kam die Bahn pünktlich und es gab noch Sitzplätze genug.
Wir nahmen Platz und Maria setzte sich mir gegenüber hin. Wir waren beide Leseratten, und um die Zeit zu nutzen, hatte jeder von uns ein Buch mitgenommen. Schon bald war ich in die Millenium-Trilogie von Stieg Larsson vertieft, genoss die atemberaubende Spannung des zweiten Bandes und schwärmte für Lisbet Salander, die etwas autistische und hochintelligente Heldin der Trilogie. Trotz der fesselnden Lektüre übersah ich nicht die junge Frau, die schräg hinter Maria saß. Sie trug einen extrem kurzen, roten Rock, darunter lugten perfekt geformte Beine hervor, die meine Aufmerksamkeit von dem Geschehen im Buch nachhaltig abzulenken imstande waren. Wow und noch mal wow! Ein echter Blickfang, sicher für jedermann, doch angesichts meiner voyeuristischen Neigungen war ich diesem Anblick hilflos ausgeliefert.
Mit starrem Blick auf ihre langen, nackten Beine saß ich wie paralysiert da, und es ...
... dauerte einige Zeit, bis ich es schaffte, auch ihr Gesicht zu betrachten. Sofort war klar, dass sie mich seit längerer Zeit beobachtete und meine lüsternen Blicke registriert hatte. Trotzdem lächelte sie mich freundlich an. Ein vielversprechendes Omen, wenn ich an die sonst üblichen Reaktionen auf ein Benehmen dachte, wie ich es gerade an den Tag gelegt hatte. So wagte ich, meinen Blick wieder in Regionen zu lenken, die mich trotz ihres hübschen Gesichtes noch mehr interessierten. Die eigentliche Sensation stand mir allerdings noch bevor, denn langsam und fast unmerklich öffneten sich ihre Beine, und da ich strategisch günstig saß, gab es einiges zu sehen. Je mehr von ihren Beinen zu sehen war, desto mehr fiel ihre umwerfende Schönheit auf. Einfach perfekt!
Wenn sie nur jetzt nicht aufhörte mit ihrem unerhörten Unterfangen!
Mir wurde heiß und kalt zugleich. Sollte mein lang gehegter, heimlicher Wunsch endlich in Erfüllung gehen? Hatte ich wirklich eine junge, toll aussehende Exhibitionistin vor mir?
Um einen besseren Einblick zu haben, rutschte ich auf meinem Sitz soweit wie möglich nach vorne. Ihre Beine gingen immer weiter auseinander, gleich musste ich ihr Höschen sehen. Oder hatte sie am Ende gar keins an? Daran wagte ich nicht einmal zu denken, so etwas gab es nur im Film oder in Büchern. Zudem war ich in letzter Zeit nicht gerade mit Glück gesegnet gewesen, hatte mit einer stattlichen, strapazierfähigen Pechsträhne zu kämpfen. Doch davon will ich nicht reden, das ...