1. Abgefertigt


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Kim Succubus

    ... steifen Schwanz aus der Hose und hielt ihn steil nach oben. "Du hast recht!", sagte ich. "Dagegen müssen wir etwas tun!" Dann kniete ich mich vor den Stuhl und Pierre schob die Tischplatte beiseite. Ich fing an, seinen Steifen zu massieren. Er starrte mich dauernd an und sagte, dass ich schöne Haare hätte und eine unglaubliche Figur.
    
    "Ich könnte dir einen Termin bei Frau Schubert besorgen!", lachte ich und wichste ihn kräftig. Pierre verdrehte gleich die Augen und stöhnte: "Das wääääre toll!" Ich amüsierte mich und fuhr fort: "Ihr Mann, der Heinz, ist eigentlich ganz in Ordnung. Ihm habe ich schon mal dasselbe beschert, als ich auf seine Frau warten musste!" Pierre sah zu mir auf und fragte: "Was?"
    
    Ich lachte: "Ja, sorry! Er hatte mich darum gebeten. Er saß auf dem Küchentresen und ich habe ihn einfach seiner Lust geraubt und seine Boa gewürgt, bis sie erbrochen hatte. Ich schwöre dir, der hat so fett abgespritzt, das habe ich noch nicht gesehen!"
    
    Pierre lachte: "Seine Frau bestimmt auch nicht!" Heinz seine Frau, die fand mich ja so toll. Sie fragte schon seit Langem, wann ich mal vorbeikommen würde und auch ihren Mann kennenlernen könnte. Aber von ihrem Mann wusste ich ja bereits, dass er toll abspritzen konnte. Nur war auch Frau Schubert nicht ganz uninteressant für mich mit ihren langen dunklen Haaren und den langen Beinen.
    
    Ich gab alles und Pierre spritzte im hohen Bogen ab. Er keuchte und stöhnte. Die Papierhandtücher am Waschbecken mussten Herhalten, um die ...
    ... ganze Sauerei zu beseitigen, bevor Frau Storch das mit bekam ...
    
    "Aber den Termin machst du fest, oder?", fragte er und gab mir seinen HotSpot frei ... Den Nächsten erledigte ich auf meinem Bett im Wohnheim. Der hatte einen beschnittenen schönen Schwanz, aber auch der stöhnte laut und kam unter meiner sanften Handmassage. Der spritzte sich allerdings voll über sein T-Shirt. Meine Künste hatten sich wohl herumgesprochen. Man sprach von der jungen blonden Frau mit Zopf, die Männer zum Weinen brachte.
    
    Derweil plante ich natürlich den Termin mit Frau Schubert und lud mich samt Freund, also Pierre, zum Gespräch bei ihr Zuhause ein. Da saß ich nun auf ihrer Couch mit knappen Jeansmini und bauchfreiem Oberteil. "Die Männer" unterhielten sich in der Küche. Dann kamen sie mit "gespritzem" Bier wieder zu uns und setzten sich neben uns aufs Sofa.
    
    Mein Vorwand, etwas zu besprechen, war schon lange von Frau Schubert entdeckt worden. Sie schickte ihren Mann an meine Seite und holte sich Pierre an ihre Seite. Wir tranken einen Schluck. Frau Schubert trug ein hauchdünnes braun geflecktes Oberteil und einen breiten Gürtel um die Hüfte, dazu einen schwarzen engen Rock. Es war bestimmt eine dunkle Strumpfhose, die ihre Beine verhüllte. Pierre war lässig in Jeans und T-Shirt. Heinz hatte anscheinend etwas an mir gefallen, wie ich so mit bauchfreiem pinken Sportbustier und Jeansmini neben ihm saß. Frau Schubert legte den Arm um Pierre und streichelte mit der anderen Hand sein Bein. Mein ...
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