-
Wunderland - Er
Datum: 14.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byGorn1234
Ich bin Mark eigentlich Markus aber das ist eine andere Geschichte. Ich möchte eine Geschichte erzählen über mich und das Wunderland das ich so liebe. In der Stadt in der ich lebe bin ich schon aufgewachsen in dem Viertel habe ich meine Freunde. Ich habe einen guten Job und einen Nebenberuf von meinem Vater geerbt. Mein Vater betrieb lange Zeit einen Sexshop dem entsprechend bin ich auch aufgewachsen als er starb übernahm ich ihn. Ich brauch nicht viel zu machen das machen meine angestellten Mädels. Das ich Single bin mag einige wundern da ich nicht schlecht für meine 30 Jahre aussehe aber die meisten Frauen verschwinden wieder wenn sie merken auf was ich beim Sex stehe. Ich bin halt wie ich bin. Vor einiger Zeit war ich wie jeden Freitagabend in der Bar meines ältesten Freundes Frank. Dort hab ich meinen Stammtisch in der Ecke und genieße den Abend. Es war nicht viel los und die Sperrstunde rückte näher als mir ein paar Tische weiter eine frauenrunde auffiel. Ich vermutete eine Gruppe Studentinnen die zum Feiern aus war. Leider waren sie schon am Aufbrechen. Als einer der letzten Gäste bestellte ich mir noch einen Kaffee und bezahlte. Die anderen Gäste gingen mein Kaffee war leer Zeit sich von Frank zu verabschieden und nach Hause zu gehen. "Tschau Frank bis bald wo ist den Silvia?" Silvia ist Franks Freundin und die Bedienung. "sie ist im Keller und hat alle Hände voll zu tun „sagte er mit einem schmierigen grinsen "und danach noch einen Arsch voll ...
... Arbeit" ich kannte mich aus auch ohne dass mir eine ihrer Hände von unter der Bar zu winkte. "kannst du beim Rausgehen noch absperren?" Ok mach ich antworte ich war auch nicht das erste Mal. Als ich abgesperrt hatte zündete ich mir noch eine Zigarette an und wollte mich auf den Weg machen. Da sah ich eine der Frauen von vorhin auf mich zulaufen und härte sie rufen. "Ist schon zu? "Ja" antwortete ich verblüfft "warum?" Das einzige Wort was ich noch verständlich war war "Schieße" danach brach sie in Tränen aus. Ich fragte noch freundlich "was ist los?" Sie antwortete " ich ..dumm..nich...kann.". Ich packte sie an den Schultern schüttelte sie kurz und sagte im Befehlston "SAG MIR WAS LOS IST!". Sie schluckte und sagte: "ich hab meine Jacke mit Geld Handy und Schlüssel in der Bar vergessen" danach brach sie wieder in Tränen aus. "Kannst du bei einer Freundin übernachten? "Ohne Handy kann ich niemand erreichen und meine Jahreskarte ist in der Geldtasche" entgegnet sie. "Wenn du willst kannst du bei mir übernachten ich wohne nicht weit weg" bot ich ihr an. "Ich kenn dich ja nicht mal und da soll ich bei dir pennen?" "Wenn's weiter nichts ist ich bin Mark und eigentlich hast du nicht viel Auswahl wenn du nicht im Park oder in der Obdachlosen Stelle schlagen willst. Komm mit!" Ich packte sie bei der Hand und ging los. Auf dem Weg zu meiner Wohnung beruhigte sie sich etwas und sagte: "Ich bin Steffi" Sie schaute auch etwas komisch als ich genau ...