1. Meine Nacht in Nylons und Ketten


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Autor: Nailona

    ... Ich bin mehr als geflogen, einfach unbeschreiblich und so intensiv wie lange nicht mehr. Bei all den "besonderen" Spielen, ist mir Nähe ganz wichtig und mein Gespiele gibt mir immer viel liebevollen Körperkontakt. Sei es mit seinen Händen an meinem ganzen Körper oder noch besser: mit möglichst viel Haut an Haut wo es geht.
    
    Als ich aus meinem Höhenflug wieder sanft landete, spürte ich ihn noch intensiver ganz dicht neben mir liegen. Wir kuschelten uns unter die Bettdecke und genossen diese wohlige Zweisamkeit ungemein. Nach einer Weile wurde ich schon wieder extrem heiß, obwohl ich auch einfach hätte schlafen können. In der devoten Rolle ist das mit dem Fordern ja so eine Sache, ich darf ja nicht über ihn herfallen.
    
    Ganz vorsichtig nahm ich seine Hand und führte seine Finger an meine feuchte Spalte. Wir schauten uns tief in die Augen. Seine Finger begannen zu spielen und glitten in mich, mal einzeln, mal paarweise, manchmal vermutlich auch mehr.... ich begann lauter zu werden und intensiver zu atmen.
    
    Und dann ist es einfach passiert: Ich habe ihn gepackt und auf den Rücken gedreht. Dann umschloss ich seine Handgelenke mit meinen Händen und habe sie ihm nach oben gezogen. "Am liebsten würde ich dich jetzt ans Bett fesseln, aber für die Ledermanschetten habe ich keine Zeit mehr." Ich hielt seine Armgelenke ganz fest und zog sie nach oben.
    
    Meine feuchte Lustgrotte sog seinen Schwanz förmlich ein und behielt ihn in sich. "Komm jetzt bloß nicht! Ich will noch länger ...
    ... mit deinem prallen Zauberstab spielen und bewege dich nicht, ich werde es steuern!" Ich verlangsamte meine Bewegungen genüsslich und küsste ihn wild und innig wo immer meine Lippen und Zunge ihn spürten. Mein Becken zog sich weit nach oben und wieder zurück, gaaaaanz langsam und immer intensiver spürte ich seinen harten Schwanz in mich rein und raus gleiten. Auf einmal überkam es mich wie aus heiterem Himmel und ich begann zu zucken und laut zu schreien: " Du darfst!"
    
    Alles weitere bleibt der Fantasie des Lesers überlassen. Nur so viel: Ich könnte jede Strafe ertragen, wenn ich es abwiegen würde. Und meine Strafe war gleichzeitig eine Belohnung für mich: Eine Nacht in Nylons und Ketten!
    
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    Selbst als ich dummerweise in der Nacht auf Toilette musste: Er hat sie nicht abgemacht. Sie duften erst zu Sonnenaufgang geöffnet werden.
    
    gelöscht
    
    Er war die ganze Nacht dicht bei mir und hat mich zwischendurch liebevoll gestreichelt und geküsst. Immer wenn ich mich bewegt habe, haben die Ketten ziemlich laute Geräusche von sich gegeben, war aber irgend wie auch geil. Es war ganz klar, dass ich seine Lustsklavin in diesem Moment war und ihm vollständig ausgeliefert, mmmmhhhh.... herrlich! Das Rasseln der Ketten habe ich immer noch im Ohr gerade als ich diese Zeilen schrieb.....
    
    gelöscht
    
    Übrigens: Immer wenn ich die Sklavenrolle erleben durfte, kann ich mich als Domina in meinen devoten "Patienten" noch besser einfühlen und seine Schmerzen fast schon miterleben. ...