1. Das Geschenk


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Marvin

    ... überwinden. Um mir zu helfen, nimmt sie beide Hände an ihren Arsch und zieht die Backen etwas nach oben. Dadurch ist die Position etwas besser. Zusätzlich nehme ich meinen Schwanz an der Schwanzwurzel und drücke ihn gerade an ihr enges Loch. Mit ein wenig Druck überwindet meine zu Platzen drohende Eichel den Widerstand und steckt jetzt in ihrem Arsch.
    
    Ihre Augen sind jetzt wie aufgerissen, der Mund steht offen und in ihrem Blick ist nur noch Geilheit zu entdecken. Ich glaube nicht, dass ich den Ausdruck éFick mich!‘ jemals eindrucksvoller in einem Gesicht habe wiedersiegeln sehen. Es gibt einfach Dinge, die man auch ohne Worte weltweit verstehen kann. Ich bewege meinen Schwanz in langsam und vorsichtig ein wenig hin und her und langsam wird es einfacher. Gleichzeitig erhöht sich noch einmal die Lautstärke ihres Atems und auch ich muss jetzt stöhnen. Was für ein geiles Gefühl, in diesem engen Arsch zu stecken.
    
    Ich beginne, ihr Arschloch zu stoßen, erst noch langsam, dann schneller werdend. Sie goutiert meine Stöße mit ihrem Keuchen und animiert mich damit noch zusätzlich. Als ich meinen Prügel das erste Mal bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze habe, mache ich eine kurze Pause. Dann ziehe ich ihn langsam Zentimeter für Zentimeter raus, bis er rauszurutschen droht. Aber kurz, bevor das passiert, stoße ich ihn ihr mit einem heftigen Ruck wieder tief in den Arsch. Ein erster Schrei entweicht ihrem Mund. Das gefällt mir, davon will ich gern mehr hören. Ich wiederhole den ...
    ... Vorgang, der Effekt ist jedes Mal der Gleiche. Ich erhöhe das Tempo und ficke ihren Arsch jetzt kontinuierlich durch. Sie windet sich ein bisschen, bäumt sich auf, ihr kompletter Körper geht mit meinen jetzt ziemlich harten Stößen mit. Ich staune, als sie jetzt auch mit ihrer Hand an ihren Kitzler greift und ihn massiert. Dafür, dass sie nur für meinen Gefallen da ist, gibt sie sich viel Mühe, selbst zum Orgasmus zu kommen.
    
    Kurze Zeit später ist es wohl auch so weit: mit lauten Stöhnen kommt meine kleine Fickfee. Der Körper bäumt sich auf und mit einem lauten Schrei richtet sie den Blick glasig zur Decke. Was für ein geiler Anblick.
    
    Kurz danach entschwindet die Spannung aus ihrem Körper und sie liegt vor mir, meinen Schwanz immer noch hart in ihrem Arschloch steckend. Aber was ist jetzt mit mir?
    
    Sie kommt aus ihrer sehr kurzen Ohnmacht wieder zu sich und schaut mich mit einem dankbaren Lächeln an. Dann greift sie unter ihrem Arsch durch an meine Eier, wobei sie sich ordentlich verrenken muss. Sie zieht ein wenig an meinem Sack und sorgt damit dafür, dass mein Schwanz wieder tiefer in ihrem Arsch verschwindet. Sie will doch nicht wirklich weiter machen?
    
    Scheinbar doch, also tu ich ihr (und vor allem mir) den Gefallen. Aber so billig kommt sie mir nicht davon. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und drehe sie auf den Bauch. Sie versteht sofort, was ich will und geht vor mir auf die Knie, die Beine leicht gespreizt. Sie streckt die Hände nach unten und liegt ...
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