Nackt für die Kunst 1 - Sexgeschichten

Nackt für die Kunst 1

... mich auch kurz vorstellte sah man genau

meine harten Nippel und meine festen Bürste. Beim Aufstehen hing das

Tuch etwas fest und meine Scheide war für einen Moment völlig unbedeckt.

Ihr Bruder fragte ob jetzt nicht nur Nadine splitterfasernackt durchs

Haus rennen wird sondern auch noch ihre Freundinnen. Daraufhin fingen

alle an zu lachen. Irgendwie verstand ich den Witz nicht und fühlte mich

auch äußerst unwohl nackt bei fast fremden zu sein.

Ich fragte Nadine ob sie mich bitte nach Hause fährt. Sie stand auf und

holte den Schlüssel. Als ich auch aufstand und neben ihr war, wäre ich am

liebsten im Boden versunken. Ihre Mom wollte wissen ob Nadine sich ihre

Schamhaare auch komplett abrasieren wird, denn bei mir ist das ja super

toll, man kann hervorragend meine Schamlippen sehen. Nadine zog ihr Tuch

hoch und schaute an sich herunter. Sie nahm ihre Hand und zog meines zur

Seite. Ich war so perplex dass ich gar nicht erst versuchte sie davon

abzuhalten. Wir standen also in diesem Moment vor zwei Männern und ihrer

Mom und unterhielten uns darüber wie gut man ihre und meine Schamlippen

sehen kann.

Sie kamen zu dem Entschluss dass sich Nadine unbedingt rasieren muss.

Zum Glück haben wir uns dann verabschieden können. Nadine zog sich rasch

ein dünnes Jäckchen drüber und ging mit mir zum Cabrio. Als wir uns

reinsetzten merkte ich dass wenn sie sich hinsetzt man genau ihre

Scheide sehen kann. Nur wenn sie steht nichts zu sehen ist. Der weg ist

ungefähr 10 Minuten weit aber Nadine sollte unbedingt noch tanken fahren

da wir den Weg sonst nicht schaffen würden. Wir fuhren zu der einzigen

Tankstelle in der nähe.