1. Wasserhahn Reloaded: Marlene


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byetcetera13

    Sie rutschte noch weiter auf mein Gesicht zu und hielt meinen Kopf zwischen ihren Händen. Der Geruch ihrer Schnecke, der Anblick machten mich heiß. "Streck die Zunge raus!". Ich tat, was sie wollte, und sie
    
    dirigierte meinen Kopf so, dass die Spitze der Zunge dorthin kam, wo es ihr am angenehmsten war. Zu ihrem Moschusgeruch kam noch der salzige Geschmack auf der Zunge, der mich endgültig wild machte. Ich war ihr völlig ausgeliefert, da sie meine Arme immer noch unter ihre Füße geklemmt hatte, aber das kriegt ich nur halb mit, so aufgegeilt war ich- ich hatte diesen Körperteil einer Frau schliesslich das allererstemal so vor mir.
    
    "Jetzt Du alleine" Ich lies mir das nicht 2x sagen. Ich leckte und saugt an den Stellen, die sie mir gezeigt hatte. Sie hatte mich an den Haaren gepackt und zerrte immer stärker an meinem Kopf. Dank ihrer Anleitung anfangs gelang es mir ganz gut, ihr den Verstand rauszusaugen, was aber für mich erstmal eher schlechte Folgen hatte und mich ein paar Haare kostete. War mir aber egal, ich war auch geil. Sie kam ziemlich spektakulär mit lautem Geschrei. Jetzt war sie richtig geil, rutsche wieder runter und spießte sich auf mich drauf. Es war sehr seehr geil .. sie war so warm und glitschig, ich fühlte mich sehr willkommen, fast wie in sie hineingesogen. Anderseits schämte ich mich auch .. die Vorstellung, das sie meine Geilheit spürte, dass ich in ihr abspritzen würde - es war noch vor der große AIDS-Angst, wir trieben es einfach blank ohne viel ...
    ... zu überlegen. Tatsächlich tat ich irgendwann so, als wäre ich gekommen, dann kam sie von mir runter neben mich.
    
    "Ich heiße übrigens Sabine". Die Frau, deren Wasserhahn nicht mehr tropfte, war von da an für lange Zeit als Sabine in meinem Leben.
    
    Sabine war sexuell völlig ausgehungert. In ihrer Ehe war lange nichts mehr gelaufen, sie konnte auch ihre dominanten Phantasien nicht ausleben. Als sie endlich da raus war, lief ich ihr über den Weg. Das passte ...
    
    Ich kannte das als "Liebe machen" oder ähnlichen Quatsch. Sabine und ich fickten. Wenn wir fickten waren wir laut, oft klopfte es aus der Nachbarwohnung an die Wand, vor allem abends. Manchmal gingen wir dann ins Wohnzimmer auf die Couch. Aber wenn wir fertig waren, war das Bett immer versaut mit Schweiß, Sperma und allem möglichen. Bettlaken kann man waschen, Couch nicht. Wenn wir fertig waren konnte man auch in der ganzen Wohnung riechen, was da abgegangen war. Das Beste war, dass ihr 1.40m breites Bett danach immer in der Mitte des Raumes stand. Ich hab nie kapiert, wie wir das machten, aber irgendwie fickten wir das Bett von der Wand weg.
    
    Wir fickten viel. Das erste halbe Jahr kam ich jeden Tag vorbei, manchmal 2x- vor der Uni und hinterher. Wir fickten ohne Gummi, wir fickten nur miteinander weil uns das völlig ausreichte und wir fickten nur. Wir mochten uns, wir hatten bald eine wunderbare Freundschaft. Aber wir liebten uns nicht. Wir fickten. Sie nannte das auch so, aber nur wenn wir alleine waren. Dreckig ...
«123»