In der Gay Sauna Benutzt
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byJosefmey
... Beine auf meine auch bestimmt sehr schön eng für ihn war.
Ich hatte meine Arme ja um ihn geschlungen, und nun grub er seine Arme unter mir durch und umklammerte mich fest, so dass wir nun eng umschlungen aufeinander lagen und er mich in den Spalt zwischen meinen Schenkeln und meiner Poritze fickte. Mir wurde nun langsam klar, dass er das wohl so lange weiter machen würde, bis er mir seinen Saft zwischen die Beine spritzen würde. Der Kerl dachte gar nicht daran, sich auch um meinen Spaß, meine Bedfriedigung zu kümmern, der benutzte mich einfach, um sich an mir zu befriedigen.
Allerdings war ich darüber gar nicht sauer, im Gegenteil, irgendwie machte mich der Gedanke geil und es war ja auch ein sehr schönes Gefühl, seinen Schwanz in rhythmischen Schüben durch meine Poritze und über meine Rosette fahren zu spüren. Wie er mich so fest umschlungen hatte, mich fest an seinen Körper presste, ich ihm quasi ausgeliefert war, er seinen Kopf direkt neben meinem liegen hatte und ich seinen erregten und heftigen Atem spüren und hören konnte, er mich ja gewissermaßen nach Strich und Faden fickte und seinen Schwanz in doch jetzt ziemlich hoher Frequenz zwischen meine Beine rammte, da war es für mich einfach nur saugeil, so benutzt und rangenommen zu werden. Und ich freute mich wirklich auf den Moment, wo er seinen warmen, nassen Samen in meine Poritze spritzen würde. Ich hoffte, dass ich es gut würde spüren können, wie es warm an mir runter läuft.
Ja, und dann kam der Moment, er ...
... stöhnte laut und lange auf, zog seinen Schwanz so weit zurück, dass nur noch seine Eichel in meinem Spalt steckte und dann spürte ich es laufen. Mann, was war das ein geiles Gefühl, wie sein warmes Sperma sich zwischen meine Schenkel ergoss. Er schob seinen Schwanz dann noch ein paar mal hin und her als wolle er das glitschige Gefühl noch ein wenig auskosten, dann zog er ihn heraus und rieb damit über meinen Sack und meinen Schwanz und verteilte sein Sperma auch darauf.
Dann erhob er sich, wischte sich mit ein paar Tüchern von der Rolle ab und ging lautlos hinaus und ließ mich benutzt und besamt liegen. Ich schaute rechts und links und sah ein paar Gestalten, die zu mir rüber schauten und sich offensichtlich die ganze Nummer genüsslich angeschaut hatten. Ein bisschen kam ich mir belämmert vor, aber dann kam einer rangerutscht, beugte sich über meinen Unterleib und flüsterte nur "darf ich?", was ich mit einem kurzen "nur zu" beantwortete.
Der Kerl, schon deutlich älter als der Besamer, begann sofort, meinen Schwanz und meinen Sack abzulecken, leckte jeden Fitzel Sperma ab, der daran haftete. Ich hatte mich nun zurück gelegt, die Augen geschlossen und genoss. Schließlich drückte er meine Beine auseinander, hob meine Knie an, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Er lag der Länge nach dazwischen und leckte meine Ritze und meine Rosette und holte sich auch von dort jeden Tropfen des Spermas, das noch an mir haftete.
Als er wohl alles aufgeleckt hatte, ...