Barbaras Erlebnisse in ihren ersten drei nackten J
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... worauf sie mir erklärte:,, Die Schuhe brauchst du vielleicht für den Garten, und der Mantel ist für die Autofahrt, wir müssen ja quer durch die Stadt. Und ich habe es gestern mit Maria besprochen, es stört sie nicht, das du bei deinem Besuch nackt sein möchtest! Und jetzt mach dich bitte fertig, wir müssen langsam los.``
Verzweiflung durchfuhr mich, ich war ganz starr und dachte, ich würde gleich ohnmächtig werden, bis mich meine Tante sehr laut ansprach und meinte, wenn ich noch mit wolle, dann jetzt oder nie.
Ganz abwesend zog ich also an, was sie mir gegeben hatten und folgte Onkel und Tante zum Auto.
Während der ganzen Fahrt durch die Stadt stoßen mir die Gedanken durch den Kopf, was mochte Tante den Bormanns nur gesagt haben und was dachten die nun von mir ? Bei unserer letzten Begegnung war ich ja noch ganz ,,normal´´ und nun würde ich ihnen gleich nackt gegenüber stehen. Wie würden sie und auch ich darauf reagieren?
Inzwischen fuhr der Wagen auf den Hof des Einfamilienhauses in dem die Bormanns wohnten und Maria erwartete uns schon vor der Haustür. Ich konnte einfach nicht den Mut fassen, aus zu steigen, bis Tante die Tür öffnete und fragte:,, Was ist los? Möchtest du nicht endlich aussteigen und Maria begrüßen?`` Langsam und mit hochrotem Kopf verließ ich nun den Schutz, den mir der Wagen noch gegeben hatte. Maria trat auf mich zu und zwitscherte fröhlich:,, Hallo Barbara schön dich zu sehen, wir freuen uns sehr, das du mit gekommen bist!`` Während Onkel ...
... und Tante schon ins Haus verschwunden waren, schloss Maria hinter mir die Tür, zeigte auf die Garderobe und sagte: ,, Für deinen Mantel, die Schuhe würde ich aber anlassen, es ist sonst vielleicht zu kalt.`` mit allem Mut knöpfte ich den Mantel auf, ließ ihn von den Schultern gleiten und hängte ihn an einen Bügel. Maria lächelte mich an und sagte:,, Sehr schön, du siehst wirklich toll aus in deinem Outfit, es gibt keinen Grund für deinen roten Kopf. Und nun bitte geradeaus da warten die anderen. Unsicher ging ich vor, spähte nach links und rechts, als ich Julia in der Küche noch etwas am Essen machen sah.
Als sie mich sah grinste sie und sagte:,, Cool, ich dachte nicht, das du das wirklich bringst. Du siehst wirklich toll aus, ich freue mich das du hier bist, das du ,,so`` hier bist.`` Mit diesen Worten drückte sie mich herzlich, dadurch faste ich wieder Mut und fragte: ,, Denken die anderen genau so wie du?`` ``Aber ja, Mama hat dir das doch bestimmt schon gesagt. Aber nun lass uns das Essen ins Wohnzimmer bringen, hilfst du mir tragen?`` Damit drückte sie mir zwei Schüsseln in die Hand und ging mit den restlichen Sachen voran.
Als alles auf dem Tisch stand, traten die Anderen von der Terrasse ins Wohnzimmer . Der Empfang durch Julian und seinen Vater war genau so herzlich und unverkrampft wie bei den Anderen. Im verlauf des Essens wurde viel geredet, was mir sehr half lockerer zu sein. Natürlich war auch meine Nacktheit Gegenstand von Anmerkungen und vielen Fragen, die ...