Unser Traumpaar
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: leader55
... Problem, aber ich musste erneut registrieren, dass Frauen damit sehr viel offener umgehen.
Wir setzten uns wieder und gingen nun zum gemütlichen Teil über. Die Themen wurden zunehmend intimer und wir schilderten uns gegenseitig unsere bisherigen Erfahrungen und Vorlieben. Beate und ich waren eigentlich davon ausgegangen, dass dieses Treffen, so wie bei den anderen Paaren zuvor, lediglich dem ersten unverbindlichen Kennenlernen dienen würde. Die sehr detaillierten Erfahrungsberichte führten jedoch zu einer sehr geilen Atmosphäre, die uns offenbar alle in ihren Bann zog und dazu führte, immer mehr Details zu nennen. Ich für meinen Teil war extrem aufgegeilt und auch bei Beate zeigten sich die ersten rötlichen Flecken am Hals, die sie immer bekam, wenn sie scharf wurde.
Wieder war es Tina, die uns mit ihrer Offenheit überraschte, indem sie plötzlich sagte, dass sie vor Geilheit gleich platzen würde, wenn sie jetzt keinen Sex bekommt. Dann machte sie den Vorschlag, dass wir uns doch alle ins Schlafzimmer begeben könnten, um uns noch besser kennenlernen zu können. Es war wie eine Erlösung und wir alle standen sofort auf und gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen, zog sich jeder bis auf die Unterwäsche aus und legte sich auf das Bett. Wie selbstverständlich streichelte jeder jeden, ohne jedoch die Intimzonen zu berühren. Diesmal war es Beate, die feststellte, dass bei uns Männern die Slips zu Zelten mutiert und bei den Frauen offenbar Leckagen entstanden waren. Mit diesen ...
... Worten begann sie, das Zelt von Rolf genauer zu untersuchen. Sie kniete sich neben seine Beine, betastete die mächtige Beule, wichste den harten Stab kurz mit dem Slip und befreite ihn dann aus seinem Gefängnis. Da Beate so aufreizend kniete und dabei ihren Po in die Höhe reckte, nutzte Tina diese Gelegenheit, strich mit einer Hand zart über Po und Oberschenkel, um dann ihre Hand seitlich am Bein unter dem Stoff verschwinden zu lassen.
Beate zuckte bei diesen Berührungen und ließ ihr Becken leicht kreisen. Dies jedoch, ohne von Rolfs prallem Schwanz abzulassen, den sie gerade mit ihrem Mund bearbeitete. Tina lag schräg neben Beate, so dass ich mich auf den Boden knien musste, um sie zu erreichen. Dies tat ich dann auch, schaute zu, wie sie mit ihrer Hand schmatzende Geräusche zwischen Beates Beinen erzeugte, und widmete mich zuerst einmal ihren, für eine derart schlanke Frau, großen Brüsten. Schnell hatte ich den störenden BH entfernt und lutschte an den steifen Brustwarzen, während sie mit der freien Hand direkt in meinen Slip rutschte. Dort schob sie meine Vorhaut weit zurück, verteilte die ausgetretenen ersten Freudentropfen auf meiner Eichel und schob sich anschließend die Finger in den Mund und leckte sie ab. Gleiches tat sie auch mit den Fingern, die sie zuvor in Beates Spalte versenkt hatte. Ich arbeitete mich jetzt leckend an ihrem Körper hinunter, sog zuerst den Duft ihrer Scham in mich auf und zog ihr ohne Umschweife den ziemlich nassen Slip aus. Zu Tage kam eine ...